Die Stimmenabgabe erfolgt über die Eingabe der E-Mail-Adresse auf der Wettbewerbshomepage. Jede Person hat insgesamt vier Stimmen und kann in jeder der vier Wettbewerbskategorien Kunst & Kultur, Nachbarschaft & Soziales, Sport & Freizeit und Umwelt & Naturschutz ein Projekt auswählen. „Es sind die Potsdamerinnen und Potsdamer, die mit ihren vier Stimmen darüber entscheiden, welche der 52 Projekte eine Förderung erhalten. Jede Stimmenabgabe ist dabei zugleich ein Zeichen der Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements der Wettbewerbsteilnehmer*innen“, erklärt der ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal.
Für die teilnehmenden Projekte zählt dabei jede Stimme: In jeder Kategorie gewinnen die vier Projekte mit den meisten Stimmen ein Preisgeld von 1.500 Euro bis zu 6.000 Euro. Eine Jury unter dem Vorsitz der Beigeordneten für Bildung, Kultur, Jugend und Sport, Noosha Aubel, wird unter den Projekten, die nicht zu den Gewinnern der Online-Abstimmung zählen, acht weitere Projekte (zwei pro Kategorie) auswählen, die einen mit 1.000 Euro dotierten Jurypreis erhalten. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass für das Projekt bei der Online-Abstimmung mindestens 100 Stimmen abgegeben wurden.
Der frühere Trainer des 1. FFC Turbine Potsdam, Bernd Schröder, wird bis zum Abstimmungsende über den Newsletter des Förderwettbewerbs Neuigkeiten zum Abstimmungsverlauf bekannt geben und in sportlicher Manier kommentieren. Wer den Wettkampfberichten Schröders folgen möchte, kann sich auf der Internetseite www.gemeinsam-fuer-potsdam.de für den Newsletter anmelden.