So sendete der rbb gestern in „Brandenburg aktuell“ einen Bericht über den Besuch: https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20180920_1930/Berlin-Brandenburg-Nachrichten1.html. Drewitz wurde darin als „gelungenes Mieteinander verschiedener Mietparteien“ bezeichnet.
Potsdam TV berichtete ebenfalls darüber: https://www.potsdam.tv/mediathek/30925/Erst_Tristesse_jetzt_gruener_Wohnbezirk.html. In dem Beitrag kommt die Ministerin zur Wort und spricht von „einem langen Atem“, den die verschiedenen Parteien in einem einst tristen und heute attraktiven Stadtteil bewiesen hätten.
Weitere Meldungen liefen bereits am Mittwoch und am Donnerstag auf Antenne Brandenburg, jeweils mit kurzen Interviews mit Beteiligten.
Den gestrigen Besuch vermelden auch die PNN. Bei dem Besuch sei es vor allem um die Frage gegangen, wie trotz kostenintensiver Sanierung von Gebäuden der Mietpreis sozialverträglich gesichert werden könne.
Die Bundesjustizministerin äußerte sich selbst auch über twitter zu ihrem Besuch: Sie nannte die Gartenstadt Drewitz ein „beeindruckendes Beispiel für sozialverträgliche Sanierung.“
"Bezahlbares Wohnen mit hoher Lebensqualität - das ist Richtschnur für unser politisches Handeln", so @katarinabarley beim Besuch der #Gartenstadt Drewitz. Hier zeigt sich, wie energetisch sanieren, soziale Mieten+bezahlbare neue Wohnungen umgesetzt wird. https://t.co/GtBbHL0jHw pic.twitter.com/aCVhqnWeit— BM der Justiz und für Verbraucherschutz (@BMJV_Bund) 20. September 2018