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Ein neuer Alltag, eine nie dagewesene Situation, Sorgen um
die Familie oder den Job: In dieser Zeit kann ein bisschen Wellness die Seele
streicheln. Eure Wohlfühl-Behandlung
könnt Ihr Euch einfach nach Hause holen, denn viele Kosmetika können ganz
einfach selbst hergestellt werden. Das macht nicht nur Spaß, sondern ihr wisst
zudem, was in den Pflegemitteln enthalten ist und schont sowohl den Geldbeutel
als auch die Umwelt.
Foto: Tomasz Mikolajczyk/Pixabay |
Los geht es mit
einem duftenden Bad, Sprudelnde Badekugeln kann man ganz einfach selbst
herstellen – das macht auch Kindern Spaß. Alles, was man dazu braucht, sind
Natron, Speisestärke, Zitronensäure und Kokosöl sowie Lebensmittelfarbe,
getrocknete Blüten und/oder Zuckerstreusel als Dekoration. Eine Anleitung für
die „Badebomben“ findet Ihr unter bit.ly/badekugeln-selbstgemacht (einfach auf den Link klicken).
Streichelzarte
Haut gibt es mit einem selbstgemachten Peeling aus Kaffeesatz. Diesen einfach
mit etwas Olivenöl zu einer Paste verrühren, einen kleinen Schuss Milch dazu
und nach dem Duschen oder Baden die Haut sanft kreisend damit abreiben. Noch
mal warm abspülen, vorsichtig mit dem Handtuch abtrocknen und das Eincremen könnt
Ihr Euch sparen. Die Dusche oder Wanne sollte nach der Abreibung von
eventuellen Resten befreit werden, um ein Ausrutschen zu verhindern.
Foto: silviarita/Pixabay |
Ganz leicht
herzustellen ist auch ein aluminiumfreies Deodorant. Dafür drei EL Kokosöl,
zwei EL Natron (eventuell fein gemahlen) und einen EL Speisestärke gut
verrühren. Das Kokosöl bei Bedarf vorher anwärmen. Eine erbsengroße Menge pro
Achsel reicht – und wirkt! Das Schwitzen verhindert das Deo nicht, dafür aber
das Müffeln.
Wir wünschen
gute Entspannung!