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Demnach stünden flächendeckend insgesamt 147 dieser
Hundekot-Tütenspender zur Verfügung. In der Gartenstadt sind laut einem
Stadtsprecher sieben solche Aufsteller mit Hundekottüten zu finden sowie 40 „Auffangbehälter“,
meist reguläre öffentliche Mülleimer. Der Hundekot solle mit der Tüte
aufgenommen, verschlossen und in einen öffentlichen Abfallbehälter oder zu
Hause in der Restmülltonne entsorgt werden. Hundekot gehöre aus
gesundheitlichen Gründen (Wurmrisiko) nicht in die Biotonne, heißt es weiter.
Trotz der gestiegenen Nutzung gebe es dennoch weiterhin
viele Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern über Hundehinterlassenschaften, „insbesondere
in Grünanlagen, auf Spielplätzen, auf Grünstreifen und auf Gehwegen, aber auch
in privaten Vorgärten“. Für die Reinigung müsse letztlich die Gemeinschaft
aufkommen. Daher appelliert die Stadt an alle Hundebesitzer, darauf zu achten,
wo ihre Vierbeiner ihr Geschäft erledigen – und dieses dann pflichtgemäß zu
entsorgen.