Freitag, 14. Dezember 2018

Sozialstation Behrendt Potsdam legt Wert auf eine familiäre Atmosphäre

Felix Behrendt und Melanie Balzer sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam führen Sie die Sozialstation Behrendt Potsdam in der Gartenstadt Drewitz, wo noch zwei weitere Mitarbeiter beschäftigt sind.

Seit dem 1. April 2018 ist die Sozialstation in der Konrad-Wolf-Allee 57, im Ärztehaus in der sogenannten "Rolle", zu finden. Sie bedient nicht nur die Gartenstadt, sondern ganz Potsdam und hat derzeit etwa 20 Stammkunden.

"Wir sind ein junges und erfahrenes Unternehmen, das nach einer vertrauensvollen und respektvollen zwischenmenschlichen Beziehung strebt", erklärt Geschäftsführer Behrendt. Mit seinen 31 Jahren kann er schon auf 15 Jahre Berufserfahrung blicken. Ähnlich lange steckt auch seine fünf Jahre ältere Kollegin im Beruf.

Jeder Kunde werde unter Berücksichtigung seiner individuellen Lebenssituation, seiner Wünsche und Bedürfnisse betreut, betonen die beiden, die aktuell nach Verstärkung für ihr Team suchen. Bewerben können sich examinierte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen.Weitere Infos dazu finden sich auf der Homepage: www.sozialstation-behrendt.de/index.htm.

"Wir möchten in jeglicher Hinsicht eine familiäre Atmosphäre schaffen. Uns geht es nicht darum, schnell zu wachsen. Wir wollen unser Team klein halten und die Familien unserer Patienten in den Pflegeprozess mit einbeziehen", betont Balzer.

Auch das Büro in der "Rolle" ist klein und übersichtlich gehalten, schließlich wird die "Arbeit" in den allermeisten Fällen direkt vor Ort geleistet. Das Büro dient eher für Teambesprechungen oder zur Erstellung der Einsatzpläne. Geöffnet hat die Geschäftsstelle montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr oder nach Vereinbarung.

Die beiden lieben ihren Beruf, auch wenn er sie manchmal bis an die Grenzen der Belastbarkeit führt. Dann erhoffen sie sich manchmal ein wenig mehr Verständnis von den Angehörigen, auch wenn die Situation auch für sie natürlich nicht die leichteste ist. "Der stetige Austausch ist das wichtigste. Für uns sind alle Informationen elementar, denn sie erleichtern die Pflege", so Behrendt. Denn letztlich stehe immer der zu pflegende Mensch im Vordergrund.