Die neue Ausgabe der ProPotsdam-Mieterzeitschrift wird gerade verteilt. Die Themenpalette ist bunt.
Zwei große Artikel beschäftigen sich mit Entwicklungen in der Gartenstadt. Seit August 2015 hat die ProPotsdam die Rolle in
der Konrad-Wolf-Allee energetisch saniert und umgestaltet. Im Mai dieses Jahres
wurden die Arbeiten abgeschlossen. Etwa 30 Millionen Euro hat die Sanierung
insgesamt gekostet. Der Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser und damit
die Energiekosten werden sich für die Mieter deutlich reduzieren. Im Heft steht
dazu mehr.
Mit Vollendung der Rundumsanierung konnten die GEWOBA und
die Fachhochschule Potsdam endlich das lang geplante Projekt „Freude an
Gemeinschaft" realisieren. Für ein gemeinsames Wohnprojekt über
Generationen hinweg stellte die GEWOBA 43 Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen für
Menschen bereit. Den aktuellen Stand des Projekts erfahren die Leser in einem
eigenen Artikel.
Ob Kinder-, Mobilitäts- oder Wohnflächenbonus – die
ProPotsdam hat von 2011 bis 2018 rund 1,4 Millionen Euro in ihre Bonusprogramme
investiert. Schon 1.943 Haushalte konnten bis zum letzten Jahr davon
profitieren. Mehr Informationen dazu bietet eine anschauliche Grafik.
Bis Ende August wurden bereits fast 10.000 Stimmen für den
von der ProPotsdam und den Stadtwerken Potsdam ausgeschriebenen
Förderwettbewerb „Gemeinsam für Potsdam" abgegeben. Nur noch bis zum 22.
September läuft die Online-Abstimmung für die Siegesprämien in Höhe von
insgesamt 60.000 Euro. Alle 44 Bewerberprojekte werden noch einmal kurz
vorgestellt.
Der Schlaatz ist der jüngste und bunteste Stadtteil von
Potsdam. Die Herausforderungen hier sind zahlreich. Die verantwortlichen
Wohnungsunternehmen wollen das Quartier grundlegend umgestalten. Wir berichten
von der dritten Akteurskonferenz mit engagierten Bürgern, Vertretern der
Lokalpolitik, der Stadtverwaltung, der sozialen Träger und der
Wohnungswirtschaft.
Aktuell führt die GEWOBA eine Telefonumfrage zum Thema
Kundenzufriedenheit durch. Bei der Befragung können die Mieterinnen und Mieter
die letzte Kontaktaufnahme mit ihrem Vermieter bewerten: Was lief gut und
sollte so beibehalten werden? An welchen Stellen müssen der Service oder die
Abläufe noch verbessert werden? Das Magazin erzählt mehr.
Das Titelbild zeigt Dreharbeiten auf dem Hochhaus Wall am
Kiez 2. Nicola Scholz, Studentin an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin,
drehte auf dem Dach Szenen ihres Kurzfilms „Hochhauspoeten" um eine Gruppe
von Freunden auf der Schwelle zum Erwachsensein. Das Heft verrät mehr zur
Produktion.
Die neue Ausgabe der „Wohnen für Potsdam“ können Sie hier
herunterladen.