Innerhalb der "Lebenshilfe" gibt es viele Bereiche, in denen ehrenamtliches Engagement möglich und notwendig ist. Dazu zählen unter anderem die Mitarbeit in Gremien, in Freizeitgruppen, im Familienentlastenden Dienst sowie die Organisation und Mitgestaltung von Festen und Ausflügen.
Die "Lebenshilfe Brandenburg-Potsdam" möchte diese Möglichkeiten am 8. März zwischen 10 und 18 Uhr im Rahmen eines Tags der offenen Tür, der in der Konrad-Wolf-Allee 17-19 in der Gartenstadt Drewitz stattfindet, vorstellen. Ein weiteres Schwerpunktthema des morgigen Tages wird auch das Mehrgenerationenwohnen sein, in dieser Hinsicht ist derzeit auch eine Kooperation mit dem Verein Soziale Stadt Potsdam angedacht.
Die Lebenshilfe ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 1958 von Eltern geistig behinderter Kinder, Fachleuten und Förderern in Marburg gegründet wurde. Die Räumlichkeiten in der Konrad-Wolf-Allee bedient sie seit dem 1. September 2018.
Mehr Informationen zum Verein unter www.lebenshilfe-brb.de/.
Hier finden Sie aktuelle Entwicklungen, die Chronik sowie Konzepte und Studien zur Gartenstadt Drewitz in Potsdam.
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Donnerstag, 7. März 2019
Freitag, 27. Mai 2016
Neue Mitarbeiterin im neuen Büro der Lebenshilfe in Drewitz
Die Beratungs- und Begegnungsstätte der Offenen Hilfen in Drewitz ist in ein neues Büro in der 1. Etage der Stadtteilschule gezogen.
Dort leitet Jenny Fischer seit März die Geschicke der Offenen Hilfen am Standort Potsdam. Sie tritt damit die Nachfolge von Cindy Schönknecht an. Als Diplom-Sozialpädagogin ist sie mit den ambulanten Unterstützungsleistungen innerhalb der Eingliederungshilfe vertraut und bringt zudem Erfahrungen aus der psychiatrischen Akutbegleitung und Nachsorge mit.
Bei ihrem Antritt sagte Jenny Fischer, dass sie sich sehr auf das neue Team und die herausfordernden Bereiche freue. Ihr Ziel sei, die ambulanten und offenen Hilfen auszubauen.
Dort leitet Jenny Fischer seit März die Geschicke der Offenen Hilfen am Standort Potsdam. Sie tritt damit die Nachfolge von Cindy Schönknecht an. Als Diplom-Sozialpädagogin ist sie mit den ambulanten Unterstützungsleistungen innerhalb der Eingliederungshilfe vertraut und bringt zudem Erfahrungen aus der psychiatrischen Akutbegleitung und Nachsorge mit.
Bei ihrem Antritt sagte Jenny Fischer, dass sie sich sehr auf das neue Team und die herausfordernden Bereiche freue. Ihr Ziel sei, die ambulanten und offenen Hilfen auszubauen.
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