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Dienstag, 30. November 2021

Aktionsgemeinschaft Gartenstadt Drewitz e.V. startet Aktion des Monats Dezember


Seit März 2021 haben die Mitglieder des Vereins „Aktionsgemeinschaft Gartenstadt Drewitz e.V.“ und ortsansässige Unternehmen mit ihrer Aktion des Monats über ihre neuen Produkte und Dienstleistungen, günstigen Angebote sowie Neuigkeiten informiert. Auch im kommenden Jahr möchte die AG diese Aktion fortführen.

Im Dezember heißt es „Alle Jahre wieder …“: Am Samstag, 11. Dezember, bietet das Fotostudio D Image Factory seine begehrten X-Mas Shooting Sessions zum absoluten Aktionspreis an.

„Wir stellen wieder verschiedene liebevolle Sets zusammen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - für Groß und Klein“, so Melanie und Jens Drygalla.

Der Shooting-Session-Tag ist Samstag, der 11. Dezember 2021 von 9 bis 14 Uhr Uhr, Buchung im Halbstundentakt. Das Shooting dauert ca. 20 Minuten. Anschließend wird desinfiziert und gelüftet.

Eure Buchungsanfrage könnt Ihr mit Wunschzeit an dimage@email.de oder 0331/60019820 bzw. WhatsApp 0173/1668623 senden. Das team der D Image Factory freut sich auf Euch.

D Image Factory - Atelier für Fotografie & Videografie

Konrad-Wolf-Allee 27     

14480 Potsdam

https://dimage.portraitbox.com/

 

Donnerstag, 25. Februar 2021

„Aktionsgemeinschaft Gartenstadt Drewitz“ startet „Aktion des Monats“


Drewitzer Gewerbetreibende und Förderer haben sich im neu gegründeten Verein „Aktionsgemeinschaft Gartenstadt Drewitz“ zusammengeschlossen. Mit ihrer im März startenden „Aktion des Monats“ möchte die AG dazu einladen, neue Produkte und Dienstleistungen, günstige Angebote und Neuigkeiten des Drewitzer Gewerbes kennenzulernen.

Foto: Aktionsgemeinschaft Gartenstadt Drewitz
Den Anfang macht die D Image Factory in der Konrad-Wolf-Allee. „Wir halten zusammen“ ist das Motto der Aktion des Monats März:

  • 1 Fotoshooting von 2 Menschen – Freundinnen, Freunden, Schwestern, Brüdern, Partnern oder einer Familie
  • 3 digitale Fotos zum Sonderpreis von 35€

Alle Shootings finden natürlich corona-konform statt.

Weitere Infos findet Ihr auf der Homepage www.dimagefactory.de

D Image Factory, Konrad-Wolf-Allee 27, Tel. 0331/60019820 oder 0173/1668623

 

Interview mit Melanie Drygalla von der D Image Factory

 „Wie schön ist es doch nach Monaten oder Jahren auf ein Bild zu schauen und sich dadurch an einen Moment oder eine süße Eigenart zu erinnern, welche eigentlich schon in Vergessenheit geraten war“, sagt Melanie Drygalla.

Liebe Melanie, warum jetzt ein Fotoshooting?

Viele Momente kommen einfach so kein zweites Mal und daher ist es wichtig diese Momente auf Bildern festzuhalten. Wir denken da an Hochzeiten, an Schwangerschaft und an die viel zu schnell wachsenden Kinder. Hat man von diesen Momenten Bilder, zaubern sie auch nach Jahren noch immer ein Lächeln ins Gesicht! Und gerade jetzt in der Pandemie, wo der Kontakt beschränkt ist, freuen sich Familie und Freunde umso mehr über Fotos und Videos. Unter Einhaltung der Hygienevorschriften dürfen wir in unserem Atelier, bei den Menschen zu Hause und natürlich auch draußen fotografieren.

Was gehört zu eurem Leistungsumfang?

Durch unser Team können wir eine Vielzahl an Shootings anbieten. Was uns von anderen Fotostudios abhebt, ist klar unsere Unterwasserfotografie, unsere Pin-Up-Fotografie, unsere Cake Smash Shootings und die Geburtsfotografie. Portraitfotos, Babybauch-Shootings und Newborn Shootings gehören aber genauso zu unseren Angeboten, wie Videoshootings, Hochzeitsfotografie und Imagefotos für Unternehmer*innen. Natürlich fertigen wir auch Passbilder und Bewerbungsbilder an.

Welche Aktionen plant ihr für 2021?

Wir starten jetzt im März mit der "Aktion des Monats" der Aktionsgemeinschaft Gartenstadt Drewitz. Des Weiteren stehen noch einige Projekte und Aktionen für 2021 an, welche wir zeitnah auf unseren Social-Media-Kanälen bekannt geben. Für unsere Hochzeitspaare haben wir uns entschieden, auf Anzahlungen für die Hochzeits-Shootings zu verzichten, da durch die Pandemie die Planung für die Paare so ungemein erschwert wird. So können wir ihnen ein wenig Sorge nehmen. Mehr Infos dazu findet man auf unserer Homepage.

Wie erreicht man euch?

Momentan arbeiten wir auf individueller Terminvereinbarung und sind wie folgt erreichbar:

Tel.: 0331/60019820    WhatsApp:   0173/1668623   E-Mail: dimage@email.de

www.dimagefactory.de  

Instagram und Facebook: @dimagefactory   @difunderwater   @cheesecakepics  

TikTok: @dimagefactory


 

 

Dienstag, 26. Januar 2021

Das Gewerbe in Drewitz / Jahresauftakt Drewitz

Als sich am 12. März 2020 eine Gruppe von Gewerbetreibenden im Restaurant Mr. Phung traf, um den Verein „Aktionsgemeinschaft Gartenstadt Drewitz“ zu gründen, war Corona als Problem schon absehbar, aber niemand von uns hat geahnt, welche außergewöhnlichen Herausforderungen es bringen würde. Wir alle waren 2020 damit beschäftigt, uns über die aktuellen Verordnungen zu informieren und unsere Geschäfte über die Zeit zu retten. So sind wir zwar 2020 nicht so weit gekommen, wie wir uns vorgenommen hatten, aber am 11. Januar 2021 war der gewählte Vereinsvorstand beim Notar; derzeit liegen die Unterlagen zur Prüfung und Eintragung ins Vereinsregister beim zuständigen Amtsgericht. Unterstützt wurde dieser Abstimmungs- und Gründungsprozess von der tamen. GmbH aus Berlin im Auftrag von Stadtkontor - stellvertretend für die Landeshauptstadt.

Donnerstag, 14. Januar 2021

Eine filmreife Verwandlung

Die Familie Drygalla an der Rolle. Foto: Benjamin Maltry

 Kein Stadtteil hat in den letzten Jahren so sehr sein Gesicht zum Guten verändert wie Drewitz. Die Verwandlung der grauen Plattenbausiedlung in eine Gartenstadt findet internationale Beachtung. Zu den ehrgeizigsten Projekten zählt die 2019 abgeschlossene Rundumsanierung der sogenannten Rolle, einer rund 300 Meter langen Häuserzeile entlang der Konrad-Wolf-Allee.

Mutige Schnitte

Nie wäre Melanie Drygalla auf die Idee gekommen, dass sie hier einmal gerne wohnen würde: „Die Rolle kannte ich eigentlich nur als Pizza-Lieferantin. Schön war es hier nicht.“ Aber es kam anders: Im Sommer 2014 schulte sie ihren Sohn in Drewitz ein: „Unser Schwager hatte uns die gerade renovierte Stadtteilschule empfohlen“, erinnert sich die junge Mutter. Fortan war sie regelmäßig in Drewitz und konnte die Veränderungen verfolgen.

Im August 2015 begann der Umbau der Rolle, ein Ensemble aus sechs Gebäuden, das sich parallel zum Konrad-Wolf-Park erstreckt. Die ProPotsdam und eine unabhängige Mieterberatung halfen den Bewohnern, während der Bauzeit Ersatzwohnungen zu finden. Wer wollte, konnte sich vergrößern oder verkleinern, oder aber ganz woanders hinziehen. Die meisten entschieden sich, in das gewohnte Quartier zurückzukehren.

Die ProPotsdam ließ die Grundrisse der Wohnungen neu ordnen: „Vor der Sanierung gab es nur Zwei- und Dreiraumwohnungen“, erläutert Tino Schröder, als Teamleiter bei der ProPotsdam seit 2014 mit dem Projekt betraut. „Jetzt verfügen wir über 16 verschiedene Wohnungstypen, vom EinRaum-Appartement bis zur Fünfraumwohnung speziell für große Familien.“ Auch ein Wohnprojekt fand in der Rolle Platz, das ein Zusammenleben mehrerer Generationen ermöglicht. Die Gewerberäume wurden modernisiert. So erhielt die Sparkasse ein zeitgemäßes Domizil, auch ein Ärztehaus wurde eingerichtet.

Die Gestaltung der Fassaden plante Architekt Robert Lassenius als Referenz an den Namensgeber der Straße. Die oberste Etage zieren Filmtitel. Die in Weiß und verschiedenen Grautönen gehaltenen Fassaden spiegeln das Auf und Ab im Leben von Konrad Wolf wider. Die bunten Balkone stehen für die Genres, die der Regisseur mit seinen Werken bereichert hat. „Sicherlich eine ungewöhnliche Lösung, aber eine, die sich über einen starken Bezug zur Identität des Quartiers erschließt“, sagt dazu Ilka Pöschl, Architektin und Prokuristin der mit der Sanierung beauftragten RTW Architekten- und Ingenieursgesellschaft.


Neues Lebensgefühl 

Melanie Drygalla und ihr Mann Jens, die beide als selbstständige Fotografen arbeiten, beobachteten, wie sich die Rolle Bauabschnitt für Bauabschnitt herausputzte. „Wir dachten uns, vielleicht wäre es gut, hier Fuß zu fassen, jetzt, wo der Stadtteil so viel Potenzial entwickelt.“ Und so zogen sie im August 2017 in eine der in der Rolle neugeschaffenen Maisonette-Wohnungen: Im Erdgeschoss eröffneten sie ihr Fotostudio „D Image Factory“, in den Wohnräumen darüber fand das Paar mit seinen zwei Kindern ein neues Zuhause. Inzwischen ist eine weitere Tochter dazu gekommen.

„Die Räume oben wie unten sind schön geschnitten“, schwärmt Jens Drygalla. „Im Sommer wie im Winter ist es immer gut temperiert.“ Der fürs Wohlgefühl nötige Energieverbrauch ist seit der Sanierung um mehr als 50 Prozent gesunken. Die CO2-Emissionen sanken dank der Sanierung und der Umstellung auf die emissionsfreie Grüne Fernwärme auf null.

Die Umgestaltung der Gebäude und die Begrünung des Quartiers haben maßgeblich zu einem neuen Lebensgefühl in Drewitz beigetragen, finden die Drygallas. Viele ziehen an einem Strang, um das Quartier voranzubringen, darunter der neue Gewerbeverein, die Schulen und das oskar. als Stadtteil- und Begegnungszentrum. „Wir identifizieren uns sehr mit Drewitz“, bekundet Melanie Drygalla. „Hier wurden wir so gut aufgenommen, dafür wollen wir etwas zurückgeben.“

Quelle: EINSVIER/Redakteur Torsten Bless

Mehr zum Magazin EINSVIER findet Ihr hier auf der Seite der ProPotsdam. 

Mittwoch, 6. Januar 2021

Die neue EINSVIER ist da

Pünktlich zum neuen Jahr ist das ProPotsdam-Magazin neu erschienen. Diesmal dreht sich fast alles um das Thema Nachhaltigkeit, um beispielhafte Vorhaben und Initiativen für Umwelt, Klimaschutz und ein besseres soziales Miteinander. Wie man nachhaltig handelt und welche Vorteile das mit sich bringt, beweisen bereits viele engagierten Menschen in Potsdam. Die Landeshauptstadt hat sich vorgenommen, bis 2050 nahezu ohne Treibhausgase auszukommen und den Energieverbrauch radikal zu reduzieren. Das städtische Wohnungsunternehmen will dazu beitragen, Quartiere fit für die Zukunft zu machen.

Eine Doppelseite ist dabei Drewitz und seinem Wandel vom tristen Plattenbaugebiet zur Gartenstadt gewidmet. Aus tristen, grauen Klötzen wurde schöner Wohnraum, neu geschaffene Grünflächen verbessern die Lebensqualität enorm. Zu den ehrgeizigsten Projekten zählt die 2019 abgeschlossene Rundumsanierung der 300 Meter langen Rolle entlang der Konrad-Wolf-Allee.

In die Häuserzeile mit ihren bunten Balkonen ist das Fotografenehepaar Melanie und Jens Drygalla mit ihrem Fotostudio D Image Factory eingezogen, in den Wohnräumen darüber fand das Paar mit seinen mittlerweile drei Kindern ein neues Zuhause. Viele ziehen an einem Strang, um das Quartier voranzubringen, darunter der neue Gewerbeverein, die Schulen und das oskar. als Stadtteil- und Begegnungszentrum. „Wir identifizieren uns sehr mit Drewitz“, bekundet Melanie Drygalla. „Hier wurden wir so gut aufgenommen, dafür wollen wir etwas zurückgeben.“

Doch auch in anderen Teilen der Stadt tut sich Spannendes, zeigt die EINSVIER. So entsteht in Krampnitz ein neuer Stadtteil. Bis zu 10.000 Menschen werden hier einmal von grüner Energie, kurzen Wegen und einer gut ausgebauten Infrastruktur profitieren. Eine Zukunftsvision auf vier Seiten zeigt, wie das ehemalige Kasernengelände wurde, was es sein wird.

In Bornstedt werden nicht nur 274 Wohnungen gebaut. Das Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege richtet vier WGs speziell für ältere und hilfsbedürftige Menschen ein und trägt das Thema Demenz so in die Mitte der Gesellschaft.

Im Schlaatz kümmert sich Burghard Sell seit vielen Jahren um die Biber in der nahegelegenen Nuthe und den Schutz der Natur in der Stadt. Sebastian Möller, Projektleiter für Umwelt und Energie bei der ProPotsdam, hat sich für die EINSVIER auf den Weg gemacht und Alternativen zum eigenen Auto getestet. Viele Tipps zum nachhaltigen Kochen und umweltbewusstem Leben runden diese Ausgabe ab.

Die neue Ausgabe der EINSVIER könnt ihr hier herunterladen.

Donnerstag, 24. Oktober 2019

Kürbisfest in Drewitz

Ob diese drei Gesellen am kommenden Montag auch dabei sein
werden, wissen wir nicht. Schön schaurig wird es aber mit
Sicherheit zugehen. Foto: nancy sticke/Pixabay


Ganz im Zeichen des Kürbisses steht Drewitz am kommenden Montag: Kurz vor Halloween wird dort das Kürbisfest gefeiert. Los geht es um 15 Uhr im Havel-Nuthe-Center. Dort könnt Ihr gegen einen kleinen Unkostenbeitrag Kürbisse mit schaurigen Grimassen versehen. Kinder können sich gruselig schminken und Fotos mit Vampir „Igor Blutzahn“ zum Mitnehmen schießen lassen. Außerdem gibt es Luftballonmodellage und eine Monster-Keks-Fabrik.

Wenn das erledigt ist, geht es um 18.15 Uhr per Laternenumzug mit dem Fanfarenzug Potsdam vom HNC direkt zur Wendeschleife. Dort erwartet die Kürbisfans ab 18.30 Uhr ein riesiger Kessel mit feurig Gebrautem und einem wärmenden Feuer, an dem Stockbrot gebacken werden kann.

Das Kürbisfest ist eine Veranstaltung des HNC in Zusammenarbeit mit dem Begegnungszentrum oskar. und der Soziale Stadt Potsdam gGmbH sowie der Image Factory.