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Dienstag, 17. März 2020

EINSVIER: Das neue Magazin der ProPotsdam ist da


Das Magazin der ProPotsdam hat eine Rundumerneuerung erfahren. Es trägt nun den Titel EINSVIER und folgt dem Vorgängermagazin „Wohnen in Potsdam“. Sowohl inhaltlich als auch die grafische Gestaltung betreffend wurde das Heft von Grund auf überarbeitet. Zudem soll EINSVIER einen Mehrwert über eine reine Mieterzeitung hinaus bieten und für alle Potsdamerinnen und Potsdamer interessant sein. Der Titel des Magazins leitet sich von den Potsdamer Postleitzahlen ab, die mit „14“ beginnen.

Schwerpunktthema der ersten Ausgabe ist das Bauen. Das Magazin berichtet über die Vielfältigkeit sowie die Herausforderungen des Bauens und erzählen Geschichten von den Menschen, die diese lebendige Stadt mitgestalten. Hier einige der im Heft enthaltenen Themen:

2.500 neue Wohnungen baut die ProPotsdam bis 2027. Von der Planung bis zur Fertigstellung ist es ein langer Weg. EINSVIER berichtet, warum es Bauen von der Stange nicht gibt. Dabei wird auch ein Blick auf die Rolle in der Gartenstadt Drewitz als Beispiel geworfen.

Auch die Gesundheitslotsinnen Katja Zehm und Maria Stolzke vom oskar. haben einen Ehrenplatz im Magazin bekommen. Die beiden Frauen koordinieren das Projekt „GesundeGartenstadt Drewitz“.

Sandra Jacob baut schöne Orte. Zum Beispiel Kitas und Schulen. Hier sollen Kinder die idealen Voraussetzungen finden, um in eine gute Zukunft zu starten. Das Magazin stellt die Arbeit der Projektmanagerin vor.

An unterschiedlichen Ecken in der Landeshauptstadt entsteht neuer Wohnraum. EINSVIER zeigt, wer in welchen Quartieren baut und wo neue Potsdamer Adressen entstehen.

Zudem stellt die Redaktion die Potsdamer Paraschwimmerin Maike Naomi Schnittger vor, begleitet den Circus Montelino beim Umzug innerhalb des Volksparks, gibt Kulturtipps, berichtet über Aktuelles aus den Stadtteilen und stellt Potsdamer Adressen für Feinschmecker vor. Und wie schon in der „Wohnen in Potsdam“ kommt der frühere Turbine-Trainer Bernd Schröder auch in der EINSVIER zu Wort.

Die EINSVIER wurde bereits an die Mieterinnen und Mieter der ProPotsdam, Anwohner im Bornstedter Feld, Mitarbeitende des Unternehmens und der Tochterunternehmen sowie Stakeholder und Multiplikatoren verteilt. Zudem ist das Heft regulär unter anderem an den Service-Standorten der ProPotsdam sowie in den Tourist Informationen und der Biosphäre zu finden. Da diese jedoch derzeit geschlossen sind, könnt Ihr die digitale Ausgabe nutzen.

Den Internetauftritt finden Sie HIER.
Die aktuelle Ausgabe können Sie HIER herunterladen.

Samstag, 24. Februar 2018

Café in Vollendung

Hier soll das Café entstehen. Bild: Adam Sevens

Im April vor vier Jahren wurde der Konrad-Wolf-Park offiziell eröffnet. Dort, wo einst eine breite Asphaltstraße den Stadtteil durchkreuzte, findet man nun eine Parkanlage mit großzügigen Spiel- und Erholungsflächen. Ein Bereich im Park wartet jedoch bis heute auf seine Vervollständigung, der Platz, an dem das Café im Park geplant ist. Das soll sich in diesem Jahr ändern. „Wenn alles nach Plan verläuft, können wir Ende des Jahres Eröffnung feiern“, verkündet Jörg Schröder, Geschäftsführer der DRK Behindertenwerkstätten Potsdam gGmbH.

Der Entwurf für das neue Café - Bild: DRK Behindertenwerkstätten gGmbH
Der Entwurf für das Gebäude stammt vom Architekten Uwe Fohmann und ist angelehnt an die ersten Gestaltungsstudien Potsdamer Studenten, die 2012 im Rahmen eines Workshops der ProPotsdam, der Landeshauptstadt und der Fachhochschule Potsdam entstanden. Im Erdgeschoss ist nach Fertigstellung der reguläre Cafébetrieb geplant mit Kuchen aus eigener Herstellung, Eis, Kaffeespezialitäten und einem kleinen Imbissangebot. Im Sommer lädt der Außenbereich zusätzlich zum Verweilen ein, während die Kleinen am Wasserbecken oder auf dem Spielplatz toben. Im Obergeschoss des Cafés ist zusätzlicher Platz für Familienfeiern und kleine Veranstaltungen.

Noch bis vor zwei Jahren betrieb die DRK das i-Café in Drewitz, ein Ort gelebter Inklusion, damals in der „Rolle“. Bedingt durch die Sanierung des Wohnblocks entlang der Konrad-Wolf-Allee musste das Café schließen. Nun soll es ein paar Meter weiter als Café im Park wieder auferstehen. „Im März wollen wir den Bauantrag stellen“, bemerkt Jörg Schröder. Der Baustart für das zweistöckige Gebäude soll dann im Sommer erfolgen.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Alles Pappe - Die Fünfte!

Mitmach-Aktionstage für jeden, der Lust hat

In den Sommerferien wird auf dem Ernst-Busch-Platz in der Gartenstadt Drewitz gebastelt und gebaut. Vom 20. Juli bis zum 31. Juli 2015 können alle, die Lust am Bauen und Gestalten haben immer montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr an dieser kostenfreien Ferienaktion teilnehmen.

Alle jungen und jung gebliebenen Baumeister können sich am großen Spielebauen beteiligen. Das Vorbild für die diesjährige Aktion ist die TV-Show „Schlag den Raab“. Es sollen verrückte Spiele nachgebaut und natürlich auch gemeinsam ausprobiert werden.

Der Ernst-Busch-Platz wird in eine Werkstatt verwandelt. Gewerkelt wird mit Holz, Leim und Nägeln, aber auch mit Pappe und viel Farbe. Die Initiatoren freuen sich über viele fleißige Hände - egal ob sie zwei Wochen helfen oder nur an einem Tag dabei sind.

Am letzten Bautag, dem 31. Juli, soll es Abschlussfest geben, das gemeinsam mit dem Club 18 veranstaltet wird. Bei einer leckeren Bratwurst, einem Turnier mit Siegerehrung und einer Trapezvorführung sollen die Aktionstage ihren Ausklang finden.

Bereits zum 5. Mal startet der Verein Way out vom Stern diese kostenfreie Ferienaktion gemeinsam mit dem Stadtteilmanagement von Stadtkontor. Unterstützung finden die Initiatoren auch beim Havel-Nuthe-Center und der Freiwilligen Feuerwehr Drewitz. Künstlerisch wird die Aktion von der Malerin und Grafikerin Angela Frübing begleitet. Finanziert wird das Projekt über das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt".