In den heutigen Ausgaben der Potsdamer Tageszeitungen Potsdamer Neueste Nachrichten (PNN) und Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) finden sich Ankündigungen zum LOCALIZE-Festival, das in diesem Jahr vom 16. bis 19. Juli in der Gartenstadt Drewitz stattfindet.
So schreibt die MAZ, dass sich in knapp anderthalb Wochen die Türen zur 2015er Auflage des Localize-Festivals mit dem Titel „acht und null“ öffnen. Schon seit Tagen würde sich der Plattenbau in der Konrad-Wolf-Allee 59-63 füllen. Gestern habe der offizielle Aufbau begonnen, heißt es in der Zeitung. Die Aufgänge würden sich nun zum Hotel, zur Künstlerresidenz und zur Theaterbühne verwandeln. Die LOCALIZE-Aktivisten hätten bereits beim Sommerfest und bei der Fête de la Musique erste Bande in die Gartenstadt geknüpft, so die MAZ.
Auch die PNN berichten über das nahende Festival in der Gartenstadt Drewitz und weisen darauf hin, dass das Projekt von der ProPotsdam unterstützt wird.
Hier finden Sie aktuelle Entwicklungen, die Chronik sowie Konzepte und Studien zur Gartenstadt Drewitz in Potsdam.
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Dienstag, 7. Juli 2015
Dienstag, 9. Dezember 2014
Aus der Presseschau: PNN berichten über das "Quartier 8"
Erstmals suchen drei Plattenbau-Eigentümer in Drewitz nach einem
einheitlichen Sanierungskonzept, schreiben die Potsdamer Neuesten Nachrichten in ihrer heutigen Ausgabe. Die städtische ProPotsdam und die
Genossenschaften WG "Karl Marx" und PWG 1956 haben für die Gestaltung des
sogenannten Quartier 8 einen Ideen- und Realisierungswettbewerb ausgelobt, um
für die Sanierung des Gebäudekomplexes mit insgesamt 270 Wohnungen eine
"energetisch, gestalterisch und architektonisch optimale Lösung" zu finden.
Bereits in der ersten Phase des Wettbewerbs haben sich laut dem Sprecher des
Arbeitskreis Stadtspuren, Carsten Hagenau, insgesamt 28 Architekturbüros
beteiligt. Die Zeitung schreibt, dass für die Sanierung der Wohnblocks bis zu
26,7 Millionen Euro ausgegeben werden sollen, wobei die Eigentümer auf
Landesfördermittel hoffen, um die Mieten nach der Sanierung gering halten zu
können. Hagenau erklärte außerdem, dass ein einheitliches Vorgehen der
Eigentümer auch bei der Sanierung der anderen Wohnkarrees in Drewitz möglich
sei.
Wettbewerb mit Licht und Schatten
von Peer Straube (PNN)
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Heute in der MAZ: Am Stern, Drewitz: 7 Millionen Euro für Umbau
In die Umgestaltung der Wohngebiete in den
Stadtteilen Am Stern und Drewitz sollen laut einem Artikel in der MAZ in den
nächsten Jahren 7,7 Millionen Euro fließen. Die Mittel sind laut dem Artikel für
altersgerechte Umbauten, die bessere Erreichbarkeit von Naherholungsgebieten und
Projekte für eine bessere Integration und ein gutes Zusammenleben
vorgesehen.
"Am Stern, Drewitz: 7 Millionen Euro für Umbau - Die Viertel sollen sozialer werden"
Der komplette Artikel ist hier zu finden.
Montag, 6. Oktober 2014
Fünfter Teil der PNN-Serie zur Gartenstadt Drewitz
Großes Thema der heutigen Berichterstattung in der PNN ist die fünfte und letzte Teil einer Serie über das Gartenstadt-Projekt. Thematisiert wird vor Allem die Barrierefreiheit, vor Allem im öffentlichen Raum. Carsten Hagenau, Projektkoordinator der Gartenstadt erklärte gegenüber den PNN, dass die Barrierefreiheit nicht Hauptziel für die Architekten und Stadtplaner war, sondern eigentlich nur ein positiver Nebeneffekt, denn behindertengerecht zu bauen ist schließlich baulicher Standard. In der Zeitung werden viele Beispiele wie ein Blindenleitsystem durch den Park oder die behindertengerechte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr genannt. Nach Angaben der PNN wurden insgesamt bislang 190 Wohnungen barrierefrei ausgebaut. Wie viele Wohnungen die ProPotsdam in den kommenden Jahren noch umbauen wird, ist allerdings noch unklar, "das wird letztlich immer von der Finanzierung abhängen", erklärte Hagenau. Die PNN unterlegen ihren Artikel auch mit Fotos.
Freie Bahn für Behinderte
Von Grit Weirauch
http://www.pnn.de/potsdam/898640/
Freie Bahn für Behinderte
Von Grit Weirauch
http://www.pnn.de/potsdam/898640/
„Barrierefreiheit heißt nicht, dass alles ebenerdig ist“
PNN-Interview mit Thomas Schenke, Bereichsleiter für Verwaltung und Finanzmanagement der Landeshauptstadt Potsdam.
Montag, 29. September 2014
Vierter Teil der PNN-Serie zur Gartenstadt Drewitz
Im vierten Teil der PNN-Serie zum Wandel des Plattenbaugebietes Drewitz zur Gartenstadt wird heute über "WorkIn45Plus" berichtet, ein Programm, das Langzeitarbeitslosen, die älter sind als 45 Jahre, zum sogenannten Immobilienbetreuer ausbildet. Vorgestellt wird Rolf-Peter Hornemann, ein Teilnehmer des Programms, der in der Gartenstadt Drewitz dadurch wieder einen Job gefunden hat. In dem Artikel wird auch erwähnt, dass die ProPotsdam das Programm vor knapp drei Jahren gestartet habe und bisher 57 Harzt-IV-Bezieher jeweils für 18 Monate für die Wartung von Gebäuden und Außenanlagen qualifiziert wurden. Längst sei laut den PNN geplant, dass Stadt und ProPotsdam sich für ein neues, ganz ähnliches Programm bewerben, um mit Fördermitteln Personal für die Wartung energetisch sanierter Viertel wie die Gartenstadt auszubilden. Projektleiterin von WorkIn, Gudrun Wünsche, sich für Drewitz indes, dass die Pflege der Außenanlagen, von allen, die mit der Immobilienbetreuung zu tun haben, gemeinsam organisiert werde. Gerade in die bereits mit zig Millionen Euro umgebaute Gartenstadt müssten laut Wünsche weitere Gelder für die Instandhaltung fließen, weil sonst langfristig erneut hohe Sanierungskosten entstünden. Dazu könnten Modelle wie "WorkIn45Plus" helfen, so Wünsche.
Hausmeister für den ganzen Kiez
von nbsp;Henri Kramer
„Menschen mit einer Vielzahl von Problemen“
PNN-Interview mit Jörg Bindheim, Diplom-Soziologe und Integrationsplaner für Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt im Jobcenter.
Montag, 22. September 2014
Dritter der PNN-Serie zur Gartenstadt Drewitz
In ihrer Serie über den Wandel des Plattenbaugebietes Drewitz zur Gartenstadt widmet sich die PNN heute der Stadtteilschule und deren Entwicklung in den letzten Jahren. In dem Artikel werden die unterschiedlichen Angebote und Kooperationen dargestellt und was die neue Stadtteilschule für den Stadtteil leistet.
Extra-Schicht für den Chor
von Grit Weirauch
http://www.pnn.de/potsdam/894511/
von Grit Weirauch
http://www.pnn.de/potsdam/894511/
„Die Kunst ist der Motor dieser Entwicklung“
PNN–Interview mit Alexander Hollensteiner, Geschäftsführer der Kammerakademie Potsdam
Montag, 15. September 2014
Zweiter Teil der PNN-Serie zur Gartenstadt Drewitz
Der zweite Teil der PNN-Serie "Gartenstadt Drewitz - Ein Stadtteil wird neu gedacht" widmet sich dem Konrad-Wolf-Park. Der Hauptartikel beschreibt einen Besuch im Park und berichtet über die Verwandlung der Konrad-Wolf-Allee in eine Grünanlage. Die PNN zitieren in ihrem Beitrag Carsten Hagenau vom Arbeitskreis Stadtspuren. Dieser bezeichnet den Park als "zentrale städtebauliche Idee" in dem Gesamtkonzept zur Umgestaltung des DDR-Plattenbaugebiets in eine Gartenstadt.
Neben dem Artikel ist zudem ein Interview mit der Landschaftsarchitektin Pia von Zadow zu finden, die für die Gestaltung des Park verantwortlich war.
http://www.pnn.de/potsdam/892227/
http://www.pnn.de/potsdam/892228/
Neben dem Artikel ist zudem ein Interview mit der Landschaftsarchitektin Pia von Zadow zu finden, die für die Gestaltung des Park verantwortlich war.
Straßen zu Rosenbeeten
von Holger Catenhusenhttp://www.pnn.de/potsdam/892227/
„Weniger ideal für die Vegetation, besonders für die Bäume“
PNN-Interview mit Pia von Zadow, Landschaftsarchitektinhttp://www.pnn.de/potsdam/892228/
Montag, 8. September 2014
Erster Teil der PNN-Serie zur Gartenstadt Drewitz

In diesem Zusammenhang gibt Jörn-Michael Westphal in dem PNN-Interview Auskunft zur energetischen Sanierung in Drewitz, die für die ProPotsdam ein wichtiges Thema ist, so Westphal. "Ziel ist es, Drewitz langfristig zu einem klimaneutralen Stadtteil zu machen", zitieren die PNN Westhal. Im Interview geht der ProPotsdam-Geschäftsführer auf die bereits sanierten Wohnungen des Pilot-Projektes, die Kosten des Projektes und die unterschiedlichen Mieten für die sanierten Wohnungen ein. Westphal betont in dem PNN-Interview, dass die ProPotsdam die Sanierung auf jeden Fall sozialverträglich gestaltet will.
Platte mit Neubau-Feeling
PNN-Artikel von Erik Wenk
„Nur noch die Hälfte der Energie zum Heizen benötigt“
PNN-Interview mit Jörn-Michael Westphal
Montag, 5. Mai 2014
"Wohnen in Potsdam": Drewitz Messe
Seite 16, GEWOBA-Servicemagazin Mai 2014
"Antworten auf alle Fragen"
Knapp 100 Interessenten kamen zur Drewitz Messe
Am 26. April 2014 standen 20 Fachexperten den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils als Gesprächspartner zur Verfügung. Die Messe war als eine ganztägige Informationsveranstaltung angelegt und verzeichnete regen Zulauf. So wurden die sechs verschiedenen Foren der Messe zwischen 10 und 16 Uhr von insgesamt knapp 100 Interessenten besucht, wobei sich die meisten Teilnehmer nacheinander an mehreren Ständen informierten. Dort trafen sie zum Beispiel auf Matthias Klipp, den Beigeordneten für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, auf Martin Grießner, den Geschäftsführer der VIP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, oder Kathleen Walter, die Leiterin des Begegnungszentrums oskar. Die ProPotsdam war gleich mit mehreren Fachleuten vertreten, darunter Jörn-Michael Westphal, Geschäftsführer der ProPotsdam, die Teamleiter Hans-Ludwig Maaß, Tino Schröder und Robert Bolduan sowie die Kundenbetreuerin Cornelia Seefeldt.
Angeboten und diskutiert wurden Informationen, aktuelle Planungen und Entwicklungen zu sechs Themengebieten. Sie reichten von der Freiraumgestaltung und Planung des Grünen Kreuzes, über das Energiekonzept in der Gartenstadt, die Themen Parkraumbewirtschaftung, Verkehrssicherheit und Beteiligung sowie die in Umsetzung befindlichen und geplanten Baumaßnahmen der Wohnungsunternehmen und Investoren.
Besonders nachgefragt waren die Verkehrsthemen in der Gartenstadt. Die Bürgerinnen und Bürger wollten von den Experten des ViP Verkehrsbetriebs Potsdam und der Landeshauptstadt unter anderem wissen, wie ihre Kinder künftig sicher im neu entstandenen Konrad-Wolf-Park spielen können, obwohl dort auch weiterhin eine Straßenbahn fahren wird. ViP-Geschäftsführer Martin Grießner sagte zu, dass Tramfahrer künftig mit erhöhter Aufmerksamkeit und angepasster Geschwindigkeit den Konrad-Wolf-Park durchfahren werden, speziell zu den Tageszeiten, an denen Kinder vermehrt im Park spielen.
Auch die Parkraumbewirtschaftung war ein wichtiges Thema für viele Drewitzerinnen und Drewitzer. Die Fragen kreisten um Themen wie Besucherparkplätze und Kundenstellplätze in der Gartenstadt. Andreas Hausmann, der Geschäftsführer der Facility Management GmbH, welche die Parkraumbewirtschaftung im Auftrag der ProPotsdam durchführt, teilte mit, dass Gewerbetreibende und Mitarbeiter von ansässigen Betrieben für die Zeit von 7 bis 17 Uhr gültige Tagestickets zum Preis von 5 Euro erwerben können. Hierfür stehe ein Kontingent von fünfzig Tickets bereit.
Der Dialog mit den Drewitzern wird auch nach der Messe weitergehen. So hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Wünsche auf einem Feedbackbogen mitzuteilen. Die Bögen wurden umgehend ausgewertet und werden jetzt als Basis für den Bürgerdialog und für die weiteren Planungen in der Gartenstadt genutzt. Hierzu Kathleen Walter, Leiterin des oskar Begegnungszentrums: „Drei von vier Besucherinnen und Besuchern gaben an, dass sie sehr zufrieden oder zumindest zufrieden mit der Methode von sechs Foren und den individuellen Fragerunden waren.“ Nicht nur die Besucher, auch der Baubeigeordnete Matthias Klipp war zeigte sich zufrieden mit der Resonanz: „Es hat sich erwiesen, dass wir hier das richtige Format gewählt haben. Denn die Drewitzerinnen und Drewitzer konnten ihre ganz persönlichen Fragen und Probleme mit zwanzig Fachexperten diskutieren. Es wurde viel gefragt und wir sind keine Antworten schuldig geblieben. Ein großer Erfolg.“
Die Maiausgabe der Mieterzeitung ist hier als PDF verfügbar.
"Antworten auf alle Fragen"
Knapp 100 Interessenten kamen zur Drewitz Messe
Am 26. April 2014 standen 20 Fachexperten den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils als Gesprächspartner zur Verfügung. Die Messe war als eine ganztägige Informationsveranstaltung angelegt und verzeichnete regen Zulauf. So wurden die sechs verschiedenen Foren der Messe zwischen 10 und 16 Uhr von insgesamt knapp 100 Interessenten besucht, wobei sich die meisten Teilnehmer nacheinander an mehreren Ständen informierten. Dort trafen sie zum Beispiel auf Matthias Klipp, den Beigeordneten für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, auf Martin Grießner, den Geschäftsführer der VIP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, oder Kathleen Walter, die Leiterin des Begegnungszentrums oskar. Die ProPotsdam war gleich mit mehreren Fachleuten vertreten, darunter Jörn-Michael Westphal, Geschäftsführer der ProPotsdam, die Teamleiter Hans-Ludwig Maaß, Tino Schröder und Robert Bolduan sowie die Kundenbetreuerin Cornelia Seefeldt.
Angeboten und diskutiert wurden Informationen, aktuelle Planungen und Entwicklungen zu sechs Themengebieten. Sie reichten von der Freiraumgestaltung und Planung des Grünen Kreuzes, über das Energiekonzept in der Gartenstadt, die Themen Parkraumbewirtschaftung, Verkehrssicherheit und Beteiligung sowie die in Umsetzung befindlichen und geplanten Baumaßnahmen der Wohnungsunternehmen und Investoren.
Besonders nachgefragt waren die Verkehrsthemen in der Gartenstadt. Die Bürgerinnen und Bürger wollten von den Experten des ViP Verkehrsbetriebs Potsdam und der Landeshauptstadt unter anderem wissen, wie ihre Kinder künftig sicher im neu entstandenen Konrad-Wolf-Park spielen können, obwohl dort auch weiterhin eine Straßenbahn fahren wird. ViP-Geschäftsführer Martin Grießner sagte zu, dass Tramfahrer künftig mit erhöhter Aufmerksamkeit und angepasster Geschwindigkeit den Konrad-Wolf-Park durchfahren werden, speziell zu den Tageszeiten, an denen Kinder vermehrt im Park spielen.
Auch die Parkraumbewirtschaftung war ein wichtiges Thema für viele Drewitzerinnen und Drewitzer. Die Fragen kreisten um Themen wie Besucherparkplätze und Kundenstellplätze in der Gartenstadt. Andreas Hausmann, der Geschäftsführer der Facility Management GmbH, welche die Parkraumbewirtschaftung im Auftrag der ProPotsdam durchführt, teilte mit, dass Gewerbetreibende und Mitarbeiter von ansässigen Betrieben für die Zeit von 7 bis 17 Uhr gültige Tagestickets zum Preis von 5 Euro erwerben können. Hierfür stehe ein Kontingent von fünfzig Tickets bereit.
Der Dialog mit den Drewitzern wird auch nach der Messe weitergehen. So hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Wünsche auf einem Feedbackbogen mitzuteilen. Die Bögen wurden umgehend ausgewertet und werden jetzt als Basis für den Bürgerdialog und für die weiteren Planungen in der Gartenstadt genutzt. Hierzu Kathleen Walter, Leiterin des oskar Begegnungszentrums: „Drei von vier Besucherinnen und Besuchern gaben an, dass sie sehr zufrieden oder zumindest zufrieden mit der Methode von sechs Foren und den individuellen Fragerunden waren.“ Nicht nur die Besucher, auch der Baubeigeordnete Matthias Klipp war zeigte sich zufrieden mit der Resonanz: „Es hat sich erwiesen, dass wir hier das richtige Format gewählt haben. Denn die Drewitzerinnen und Drewitzer konnten ihre ganz persönlichen Fragen und Probleme mit zwanzig Fachexperten diskutieren. Es wurde viel gefragt und wir sind keine Antworten schuldig geblieben. Ein großer Erfolg.“
Die Maiausgabe der Mieterzeitung ist hier als PDF verfügbar.
Donnerstag, 17. März 2011
PNN-Artikel zur Bürgerversammlung des Bürgeraktivs
Von Peer Straube
Bürger fordern versprochene Mitbestimmung beim Gartenstadt-Konzept / Kritik an Stadtverwaltung
PNN-Artikel
Briefe aus dem Rathaus ohne Absender
Bürger fordern versprochene Mitbestimmung beim Gartenstadt-Konzept / Kritik an Stadtverwaltung
PNN-Artikel
Briefe aus dem Rathaus ohne Absender
Donnerstag, 23. März 2006
PNN: Masterplan Stern, Kirchsteigfeld, Drewitz gelobt
Aus der Presseschau:
Aus dem PNN-Artikel "Masterplan Stern, Kirchsteigfeld, Drewitz gelobt" vom 23.06.2006
"Viel Lob für den Masterplan, der Impulse für das weitere Zusammenrücken der Stadtteile Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld vermitteln soll. Bei der dritten Beratung des Planwerkes am Dienstag im vollbesetzten Saal des Klubs 18 gab es für das von der Complan GmbH geschaffene Dokument einmütige Zustimmung."
Der vollständige Artikel ist hier zu finden.
Aus dem PNN-Artikel "Masterplan Stern, Kirchsteigfeld, Drewitz gelobt" vom 23.06.2006
"Viel Lob für den Masterplan, der Impulse für das weitere Zusammenrücken der Stadtteile Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld vermitteln soll. Bei der dritten Beratung des Planwerkes am Dienstag im vollbesetzten Saal des Klubs 18 gab es für das von der Complan GmbH geschaffene Dokument einmütige Zustimmung."
Der vollständige Artikel ist hier zu finden.
Mittwoch, 7. September 2005
PNN: Wo die armen Leute leben
Zum PNN-Artikel "Wo die armen Leute leben" vom 7. September 2005
In ihrem Artikel anlässlich des 1. Potsdamer Sommercamps schreiben die PNN, das Neubaugebiet Drewitz werde zunehmend ein Wohnort für sozial Schwache und entwickle sich zu einem Brennpunkt sozialer Probleme. In den vergangenen Jahren setzte sich Drewitz negativ von den beiden angrenzenden Wohngebieten Kirchsteigfeld und Stern ab, ist in den PNN zu lesen. Dieser Trend werde durch die Sozialpolitik noch verstärkt, schreibt die Zeitung. In ihrem Artikel verweisen die PNN auf Carsten Hagenau, Koordinator des Arbeitskreises Stadtspuren, der den Teilnehmern des Sommercamps "die Dynamik der sozialen Abkoppelung des Gebietes Drewitz von den anderen beiden Neubaugebieten mit Zahlen belegte".
So betrug im Jahr 2000 die Arbeitslosenquote "Hagenau zufolge" (PNN) am Stern 9,4 Prozent, in Drewitz 9,7 Prozent und in ganz Potsdam 8,4 Prozent. Vier Jahre später: Stern 11,1 Prozent, Drewitz 15,1 Prozent und Potsdam 9,3 Prozent, ist in den PNN zu lesen. Ein ähnliches Bild zeige sich bei der Jugendarbeitslosigkeit schreibt die Zeitung. 2000: Stern 5,8 Prozent, Drewitz 5,1 Prozent und Potsdam 5,4 Prozent. 2004: Stern 9,0 Prozent, Drewitz, 10,3 Prozent und Potsam 7,3 Prozent. Wie die PNN schreiben, habe für Drewitz laut Hagenau eine Abwärtsspirale eingesetzt: Da die Mieten in Drewitz niedrig seinen, zögen verstärkt sozial Schwache in das Wohngebiet, was sozial Stärkere zum Anlass nehmen wegzuziehen, deren freie Wohnungen wiederum an sozial Schwache weitervermietet werden. Nach Aussagen des Stadtspuren-Koordinators würde man gern gegensteuern, aber es gebe dafür keine Instrumente. Wie die PNN schreiben, sei es für deutsche Verhältnisse noch schwer zu verstehen, aber laut Hagenau gebe es Orte, wo arme Leute wohnen.
Weiter schreiben die PNN, die Politik steuere offenbar nicht gegen sondern befördere diese Entwicklung - über das Wohngeld. Da der Staat nur Mietkosten bis 4,60 Euro pro Quadratmeter Regelwarmmiete übernehme, gebe es preiswerte Wohnungen nur an bestimmten Orten in Potsdam.
Der gesamte Artikel ist online hier verfügbar.
In ihrem Artikel anlässlich des 1. Potsdamer Sommercamps schreiben die PNN, das Neubaugebiet Drewitz werde zunehmend ein Wohnort für sozial Schwache und entwickle sich zu einem Brennpunkt sozialer Probleme. In den vergangenen Jahren setzte sich Drewitz negativ von den beiden angrenzenden Wohngebieten Kirchsteigfeld und Stern ab, ist in den PNN zu lesen. Dieser Trend werde durch die Sozialpolitik noch verstärkt, schreibt die Zeitung. In ihrem Artikel verweisen die PNN auf Carsten Hagenau, Koordinator des Arbeitskreises Stadtspuren, der den Teilnehmern des Sommercamps "die Dynamik der sozialen Abkoppelung des Gebietes Drewitz von den anderen beiden Neubaugebieten mit Zahlen belegte".
So betrug im Jahr 2000 die Arbeitslosenquote "Hagenau zufolge" (PNN) am Stern 9,4 Prozent, in Drewitz 9,7 Prozent und in ganz Potsdam 8,4 Prozent. Vier Jahre später: Stern 11,1 Prozent, Drewitz 15,1 Prozent und Potsdam 9,3 Prozent, ist in den PNN zu lesen. Ein ähnliches Bild zeige sich bei der Jugendarbeitslosigkeit schreibt die Zeitung. 2000: Stern 5,8 Prozent, Drewitz 5,1 Prozent und Potsdam 5,4 Prozent. 2004: Stern 9,0 Prozent, Drewitz, 10,3 Prozent und Potsam 7,3 Prozent. Wie die PNN schreiben, habe für Drewitz laut Hagenau eine Abwärtsspirale eingesetzt: Da die Mieten in Drewitz niedrig seinen, zögen verstärkt sozial Schwache in das Wohngebiet, was sozial Stärkere zum Anlass nehmen wegzuziehen, deren freie Wohnungen wiederum an sozial Schwache weitervermietet werden. Nach Aussagen des Stadtspuren-Koordinators würde man gern gegensteuern, aber es gebe dafür keine Instrumente. Wie die PNN schreiben, sei es für deutsche Verhältnisse noch schwer zu verstehen, aber laut Hagenau gebe es Orte, wo arme Leute wohnen.
Weiter schreiben die PNN, die Politik steuere offenbar nicht gegen sondern befördere diese Entwicklung - über das Wohngeld. Da der Staat nur Mietkosten bis 4,60 Euro pro Quadratmeter Regelwarmmiete übernehme, gebe es preiswerte Wohnungen nur an bestimmten Orten in Potsdam.
Der gesamte Artikel ist online hier verfügbar.
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