Ab heute wird die neue Ausgabe der SternDrewitz-Zeitung an alle Haushalte Am Stern und in der Gartenstadt verteilt.
Berichtet wird darin unter anderem über die Umgestaltung des Priesterweges, über die neue Bürgervertretung Drewitz und die im November eröffnete zentrale Sammelstelle für Flüchtlinge und Bedürftige im Willy-A.-Kleinau-Weg 3.
Die aktuelle Ausgabe ist auch online erhältlich und steht hier zum Download bereit.
Hier finden Sie aktuelle Entwicklungen, die Chronik sowie Konzepte und Studien zur Gartenstadt Drewitz in Potsdam.
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Dienstag, 7. Februar 2017
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Druckfrisch: Dezember-Ausgabe der „Wohnen in Potsdam“

Die neue Ausgabe des GEWOBA-Servicemagazins „Wohnen in Potsdam“ ist heute erschienen.
In der Dezember-Ausgabe wird über die Zusammenkunft von Anwohnern und lokalen Akteuren im Begegnungszentrum oskar. berichtet, die das Ziel der Integration der Asyslsuchenden im Stadtteil verfolgte. In diesem Zusammenhang wird in dem Beitrag auch auf die heutige Werkstatt "Flüchtlinge im Quartier" hingewiesen.
Außerdem hat der Sanierungsmanager für Drewitz mal bei einem Energieberater nachgefragt, der wertvolle Tipps zur Einsparung gibt.
Ein Interview mit ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal widmet sich den neuen GEWOBA-Boni zur sozialen Wohnraumlenkung. Demzufolge bedeute unter anderem der WohnflächenbonusPLUS „eine erhebliche Einsparung für den Mieter“.
Eine Besonderheit stellt diesmal das seit dem Sommer regelmäßig in der „Wohnen in Potsdam“ erscheinende Interviewformat „Schröder fragt jetzt mal nach“ dar. Denn zum Abschluss des Jahres steht sich der Coach des 1. FFC Turbine Potsdam, Bernd Schröder, selbst Rede und Antwort: „Schröder fragt Schröder“ gewissermaßen.
Die aktuelle Ausgabe der "Wohnen in Potsdam" ist hier als Download verfügbar.
Freitag, 5. Juni 2015
Download: Juni-Ausgabe der "Wohnen in Potsdam"

In der Juni-Ausgabe finden sich unter anderem ein Interview zur geplanten Parkraumbewirtschaftung im südlichen Bereich der Gartenstadt sowie Beiträge über das Gartenstadtfest Drewitz und das LOCALIZE Festival.
Die Juni-Ausgabe der "Wohnen in Potsdam" ist hier als PDF verfügbar.
Montag, 4. Mai 2015
Download: Mai-Ausgabe der "Wohnen in Potsdam"

In der Mai-Ausgabe finden sich unter anderem Artikel zum Start des 2. Bauabschnitts am "Grünen Kreuz" sowie über die Nachbarschaftstafel im Konrad-Wolf-Park und das LOCALIZE-Festival in Drewitz.
Die Mai-Ausgabe der "Wohnen in Potsdam" ist hier als PDF verfügbar.
Freitag, 6. März 2015
Download: März-Ausgabe der "Wohnen in Potsdam"

In der März-Ausgabe finden sich unter anderem ein Artikel des Drewitzer Sanierungsmanagements zum Thema "Grüne Energie" sowie aktuelle Informationen der Mieterberatung im Stadtteil.
Die März-Ausgabe der "Wohnen in Potsdam" ist hier als PDF verfügbar.
Freitag, 27. Februar 2015
Jetzt verfügbar: Die neue Ausgabe der "Stern Drewitz"-Zeitung
Unter anderem mit folgenden Themen:
- Grünes Kreuz wird komplettiert
- Was macht das Sanierungsmanagement
Grünflächenamt stellt geplante Fällungen am Ernst-Busch-Platz zurück
- Frühjahrsputz Am Stern und in Drewitz
Die neue Ausgabe ist hier als PDF zum Download verfügbar.
- Grünes Kreuz wird komplettiert
- Was macht das Sanierungsmanagement
Grünflächenamt stellt geplante Fällungen am Ernst-Busch-Platz zurück
- Frühjahrsputz Am Stern und in Drewitz
Die neue Ausgabe ist hier als PDF zum Download verfügbar.
Freitag, 5. Dezember 2014
Entwürfe für das "Quartier 8": Platz 2
Gestern wurde nicht nur die Ausstellung mit den Entwürfen für die Sanierung und Umgestaltung des sogenannten "Quartier 8" eröffnet, sondern ebenfalls die Preisträger bekanntgeben. Auf Platz 2 befinden sich gleich drei Entwürfe, die im folgenden vorgestellt werden:
Offener Ideen- und Realisierungswettbewerb
Architekt: Axel Baudendistel, München
Landschaftsarchitekt: Horst Kübert, Kübert Landschaftsarchitektur, München und Ana Valente, Kübert Landschaftsarchitektur, München
Fachplaner: Bernd Stegerer (Tragwerk), Icking und Peter Krell (Haustechnik), BayWa Neuburg, Neuburg a. Donau
Mitarbeiter: Jonas Bloch, Jochen Eckert
Seemann-Torras GbR und Ingenieurbüro für Baustatik und Sanierungsplanung
Architekt: Marc Torras-Montfort, Berlin und Sebastian Stedfeldt, Hoppegarten
Landschaftsarchitekt: Juliana Nisse (Bauphysik, EneV) und Marcus Peste (Haustechnik)
Mitarbeiter: Andreas Nisse, Annelie Seemann
Daniel Payer Architektur mit el:ch Landschaftsarchitekten und Enerlyt Technik GmbH
Architekt: Daniel Payer, Daniel Payer Architektur, Berlin
Landschaftsarchitekt: Elisabeth Lesche, el:ch Landschaftsarchitekten, Berlin
Fachplaner: Holger Eichler (TGA), Enerlyt Technik GmbH, Potsdam
Die Entwürfe des 2. Platzes sind hier als PDF zum Download verfügbar.
Ausgelobt wurde der Wettbewerb von den drei Wohnungsunternehmen die ProPotsdam GmbH, die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG und die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG. Der Wettbewerb wurde von der Landeshaupstadt Potsdam mit Mitteln aus dem Programms "Soziale Stadt" gefördert. Die Ausstellung ist bis zum 18. Dezember 2014, täglich von 15 bis 18 Uhr (außer mittwochs und sonntags) geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Offener Ideen- und Realisierungswettbewerb
"Quartier 8"
Platz 2
Architekturbüro Axel BaudendistelArchitekt: Axel Baudendistel, München
Landschaftsarchitekt: Horst Kübert, Kübert Landschaftsarchitektur, München und Ana Valente, Kübert Landschaftsarchitektur, München
Fachplaner: Bernd Stegerer (Tragwerk), Icking und Peter Krell (Haustechnik), BayWa Neuburg, Neuburg a. Donau
Mitarbeiter: Jonas Bloch, Jochen Eckert
Seemann-Torras GbR und Ingenieurbüro für Baustatik und Sanierungsplanung
Architekt: Marc Torras-Montfort, Berlin und Sebastian Stedfeldt, Hoppegarten
Landschaftsarchitekt: Juliana Nisse (Bauphysik, EneV) und Marcus Peste (Haustechnik)
Mitarbeiter: Andreas Nisse, Annelie Seemann
Daniel Payer Architektur mit el:ch Landschaftsarchitekten und Enerlyt Technik GmbH
Architekt: Daniel Payer, Daniel Payer Architektur, Berlin
Landschaftsarchitekt: Elisabeth Lesche, el:ch Landschaftsarchitekten, Berlin
Fachplaner: Holger Eichler (TGA), Enerlyt Technik GmbH, Potsdam
Die Entwürfe des 2. Platzes sind hier als PDF zum Download verfügbar.
Ausgelobt wurde der Wettbewerb von den drei Wohnungsunternehmen die ProPotsdam GmbH, die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG und die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG. Der Wettbewerb wurde von der Landeshaupstadt Potsdam mit Mitteln aus dem Programms "Soziale Stadt" gefördert. Die Ausstellung ist bis zum 18. Dezember 2014, täglich von 15 bis 18 Uhr (außer mittwochs und sonntags) geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Die Gartenstadt in der neuen ProPotsdam-Mieterzeitung

anderem über den Besuch aus Litauen (Seite 4), den Klimaschutzpreis für die Gartenstadt (Seite 6) und den Integrationspreis für die Stadtteilschule (Seite 7) und die Kammerakademie Potsdam.
Die Mieterzeitung steht hier als PDF zum Download bereit.
Sonntag, 1. Juni 2014
Wohnen in Potsdam: Eröffnung des Konrad-Wolf-Parks
Seite 16, GEWOBA-Servicemagazin Juni 2014
Der Park ist da
Infrastrukturminister eröffnet Erholungsanlage auf 1,5 ha in Drewitz
Nun endlich ist er fertig und freigegeben: Am 30. April wurde der Konrad-Wolf-Park von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, ProPotsdam Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal, Vertretern der Stadt und allen am Projekt Beteiligten eröffnet. Potsdam Baubeigeordneter Matthias Klipp sagte während der Eröffnung: „Auf 1,5 Hektar ist eine Naherholungs-, Freizeit- und Spielanlage entstanden, die den Bedürfnissen aller Drewitzer Bewohnerinnen und Bewohnern entspricht. Wie von den Bürgerinnen und Bürgern gewünscht, hält der Konrad-Wolf-Park Angebote für alle Generationen bereit. Unter dem Motto "Bewegte Wege" gibt es abwechslungsreiche Freizeit- und Bewegungsangebote: Kletterfelsen, Sportgeräte für jedes Alter, Kinderspielplatz, Trampolinanlage, Riesenwippen, ein Fitnessparcours und eine Vielzahl von Liegewiesen mit vielfältigen Sitzgelegenheiten.“
Jetzt sollte sich ab sofort jeder Potsdamer selbst ein Bild vor Ort in Drewitz machen. Nur so kann man die Verwandlung der einstigen Durchfahrtsstraße in eine grüne Landschaft wirklich erfassen. Also, auf nach Drewitz!
Die Juniausgabe des GEWOBA-Servicemagazins ist hier als PDF verfügbar.
Der Park ist da
Infrastrukturminister eröffnet Erholungsanlage auf 1,5 ha in Drewitz
Nun endlich ist er fertig und freigegeben: Am 30. April wurde der Konrad-Wolf-Park von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, ProPotsdam Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal, Vertretern der Stadt und allen am Projekt Beteiligten eröffnet. Potsdam Baubeigeordneter Matthias Klipp sagte während der Eröffnung: „Auf 1,5 Hektar ist eine Naherholungs-, Freizeit- und Spielanlage entstanden, die den Bedürfnissen aller Drewitzer Bewohnerinnen und Bewohnern entspricht. Wie von den Bürgerinnen und Bürgern gewünscht, hält der Konrad-Wolf-Park Angebote für alle Generationen bereit. Unter dem Motto "Bewegte Wege" gibt es abwechslungsreiche Freizeit- und Bewegungsangebote: Kletterfelsen, Sportgeräte für jedes Alter, Kinderspielplatz, Trampolinanlage, Riesenwippen, ein Fitnessparcours und eine Vielzahl von Liegewiesen mit vielfältigen Sitzgelegenheiten.“
Jetzt sollte sich ab sofort jeder Potsdamer selbst ein Bild vor Ort in Drewitz machen. Nur so kann man die Verwandlung der einstigen Durchfahrtsstraße in eine grüne Landschaft wirklich erfassen. Also, auf nach Drewitz!
Die Juniausgabe des GEWOBA-Servicemagazins ist hier als PDF verfügbar.
Dienstag, 28. Januar 2014
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für Potsdam-Drewitz
Im Rahmen der weiteren Stadterneuerung in Drewitz sollen die Ziele und Maßnahmen aus dem integrierten Klimaschutzkonzept der Landeshauptstadt pilothaft auf Stadtteilebene umgesetzt werden. Dabei ist das ehrgeizige Ziel die pilothafte Umgestaltung der Gartenstadt Drewitz zum ersten nahezu CO2-freien Stadtteil Potsdams. Vorgesehen ist eine Halbierung des Endenergiebedarfs für Wärme und die Reduzierung der CO2-Emissionen um mehr als 80 % bis zum Jahr 2050. Dabei wird versucht, einen Großteil des Wegs hin zum CO2-freien Stadtteil – insbesondere die Sanierung der 1.650 Wohnungen im Eigentum der ProPotsdam GmbH – bereits bis zum Jahr 2025 zu realisieren. Diese besondere Ausstrahlungskraft und Pilothaftigkeit wiederum bildet auch die Grundlage zur Sicherung der Sozialverträglichkeit durch das Einwerben und Einbinden von Fördermitteln.
Das Konzept fasst Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs durch Gebäudesanierung und Optimierung der Energieversorgung, zur Verminderung verkehrsbasierter Emissionen sowie Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels zusammen. Neben diesen Handlungsfeldern wurden auch Anforderungen an den Neubau, das Wohnumfeld, die Gestaltung und Baukultur sowie die Sicherung von Beteiligung und Sozialverträglichkeit formuliert.
Damit die energetische Stadterneuerung in Drewitz auch gelingt, haben sich die Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP), die ProPotsdam GmbH und die Landeshauptstadt Potsdam auf eine enge Zusammenarbeit verständigt.
Das Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept ist hier als Kurzfassung (PDF) verfügbar: Teil 1, Teil 2.
Das Konzept fasst Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs durch Gebäudesanierung und Optimierung der Energieversorgung, zur Verminderung verkehrsbasierter Emissionen sowie Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels zusammen. Neben diesen Handlungsfeldern wurden auch Anforderungen an den Neubau, das Wohnumfeld, die Gestaltung und Baukultur sowie die Sicherung von Beteiligung und Sozialverträglichkeit formuliert.
Damit die energetische Stadterneuerung in Drewitz auch gelingt, haben sich die Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP), die ProPotsdam GmbH und die Landeshauptstadt Potsdam auf eine enge Zusammenarbeit verständigt.
Das Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept ist hier als Kurzfassung (PDF) verfügbar: Teil 1, Teil 2.
Montag, 2. Juli 2012
Die Gartenstadt kommt
(Quelle: GEWOBA-Servicemagazin Juli-August 2012, Seite 4)
Bauarbeiten für den Umbau zur Gartenstadt haben an den Häusern Konrad-Wolf-Allee 20, 22 und 24 begonnen.
Die Balkons fehlen bereits, Fenster wurden schon ausgebaut: Der Umbau zur Gartenstadt Drewitz hat mit den Modernisierungsund Instandsetzungmaßnahmen am Gebäudekomplex Konrad-Wolf-Allee 14-24, Guido-Seeber-Weg 2-8 und Eduard-von-Winterstein-Straße 7-13 begonnen. Dort werden seit dem 29. Mai die ersten von 200 Wohnungen saniert. Das Ende der Bauarbeiten für das Pilotprojekt der 200 Wohnungen ist planmäßig im März 2014. Während der Bauarbeiten können die Wohnungen nicht bewohnt werden, jedem Mieter wird eine Ausweichwohnung zur Verfügung gestellt. Erste sanierte Wohnungen sollen im Spätsommer diesen Jahres bezugsfertig sein. Die ProPotsdam investiert bei diesem Pilotprojekt 17,7 Millionen Euro brutto. Im Zuge der Maßnahme werden die Wohnungen energetisch saniert und barrierearm umgebaut. Trotz der Investitionskosten werden die Nettokaltmieten in der Gartenstadt Drewitz bei mindestens 120 Wohnungen, deren Sanierung durch das Land gefördert wird, auch nach der Sanierung bei 5,50 Euro pro Quadratmeter liegen. Für die weiteren 80 Wohnungen liegt eine Förderzusage noch nicht vor. Bei den 30 Wohnungen, die aktuell saniert werden, zogen 7 Mieter schon vor der Sanierung aus, weil sie ihren Wohnort verändern wollten, ein Mieter zog wegen der Sanierung aus. Von den 22 Mietern, die im Zuge der Bauvorbereitung durch die eigentümerunabhängige Mieterberatung begleitet werden, ziehen 20 in ihre Wohnungen zurück, eine Familie zieht in ein Haus außerhalb von Potsdam, ein Mieter zieht in eine
Wohnung im benachbarten Stadtteil am Stern.
Die komplette Juli-August-Ausgabe 2012 der Mieterzeitung ist hier als PDF verfügbar.
Bauarbeiten für den Umbau zur Gartenstadt haben an den Häusern Konrad-Wolf-Allee 20, 22 und 24 begonnen.
Die Balkons fehlen bereits, Fenster wurden schon ausgebaut: Der Umbau zur Gartenstadt Drewitz hat mit den Modernisierungsund Instandsetzungmaßnahmen am Gebäudekomplex Konrad-Wolf-Allee 14-24, Guido-Seeber-Weg 2-8 und Eduard-von-Winterstein-Straße 7-13 begonnen. Dort werden seit dem 29. Mai die ersten von 200 Wohnungen saniert. Das Ende der Bauarbeiten für das Pilotprojekt der 200 Wohnungen ist planmäßig im März 2014. Während der Bauarbeiten können die Wohnungen nicht bewohnt werden, jedem Mieter wird eine Ausweichwohnung zur Verfügung gestellt. Erste sanierte Wohnungen sollen im Spätsommer diesen Jahres bezugsfertig sein. Die ProPotsdam investiert bei diesem Pilotprojekt 17,7 Millionen Euro brutto. Im Zuge der Maßnahme werden die Wohnungen energetisch saniert und barrierearm umgebaut. Trotz der Investitionskosten werden die Nettokaltmieten in der Gartenstadt Drewitz bei mindestens 120 Wohnungen, deren Sanierung durch das Land gefördert wird, auch nach der Sanierung bei 5,50 Euro pro Quadratmeter liegen. Für die weiteren 80 Wohnungen liegt eine Förderzusage noch nicht vor. Bei den 30 Wohnungen, die aktuell saniert werden, zogen 7 Mieter schon vor der Sanierung aus, weil sie ihren Wohnort verändern wollten, ein Mieter zog wegen der Sanierung aus. Von den 22 Mietern, die im Zuge der Bauvorbereitung durch die eigentümerunabhängige Mieterberatung begleitet werden, ziehen 20 in ihre Wohnungen zurück, eine Familie zieht in ein Haus außerhalb von Potsdam, ein Mieter zieht in eine
Wohnung im benachbarten Stadtteil am Stern.
Die komplette Juli-August-Ausgabe 2012 der Mieterzeitung ist hier als PDF verfügbar.
Montag, 12. September 2011
Szenario-Workshop: Stadtteilschule Drewitz
Drewitz: Stadtteilschule machen wir jetzt!
Aus der Dokumentation des Szenario-Workshops:
Gelingt die Stadtteilschule nicht, dann wird die Gartenstadt nicht gelingen. Das war das Fazit der fast dreißig Teilnehmer des zweieinhalbtägigen Workshops in der Grundschule „Am Priesterweg“. Um über die Entwicklung der Stadtteilschule in Drewitz zu diskutieren waren Lehrer und Eltern, Vertreter der Wohnungsunternehmen, der sozialen Träger im Wohngebiet und der Stadtverwaltung zusammen gekommen, ebenso Mitglieder der Drewitzer Bürgervertretung und des Stadtteilrates Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld, Kommunalpolitiker und Vertreter von langjährigen Kooperationspartnern der Grundschule. Teilgenommen haben auch der Kommunale Immobilien Service und die Stadtkontor GmbH, die die Schule derzeit modernisieren und umbauen.
Das Konzept der Gartenstadt Drewitz umfasst neben städtebaulichen, energetischen, landschaftsgestaltenden und architektonischen Zielen auch – und vor allem – soziale Zielstellungen. Die soziale Infrastruktur soll gestärkt werden, die soziale Mischung der Bewohnerschaft soll erhalten bleiben und die Möglichkeiten für gute Nachbarschaften und gemeinschaftliches Leben sollen verbessert werden. Das Projekt Stadtteilschule stellt dabei das Schlüsselprojekt dar. Wenn man so will ist es das Flaggschiff der künftigen Gartenstadt Drewitz.
So unterschiedlich die Teilnehmer waren, so unterschiedlich waren ihre Ansichten und Meinungen zu dem, was die Stadtteilschule leisten soll, so unterschiedlich sind ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Vorhaben. Im Laufe der Zusammenarbeit während des Workshops ist allen Beteiligten klar geworden, dass die verschiedenen Anstrengungen nicht nebeneinander, sondern gemeinsam verfolgt werden müssen. Die Gründung eines Expertengremiums durch die Teilnehmer des Workshops und die inhaltlichen Ergebnisse des Workshops können dafür eine Basis bieten.
Der Workshop kam zu dem Schluss, dass schnell ein inhaltliches Profil der Stadtteilschule erarbeitet und der künftige Betreiber der Stadtteilschule gefunden werden muss. Das Expertengremium will sich dieser Erfordernisse annehmen. Ihr Credo: Die Stadtteilschule machen wir jetzt!
Die Herausforderung wird in den nächsten Monaten darin bestehen, die unterschiedlichen Ziele, die die verschiedenen Interessengruppen – Eltern, Lehrer, soziale Akteure, Stadtverwaltung usw. – mit der Einrichtung der Stadtteilschule verbinden, in einen in sich stimmigen und von allen Seiten akzeptierten Leistungskatalog zusammenzuführen. Die Lehrerschaft der Grundschule „Am Priesterweg“, die ProPotsdam und der Verein Soziale Stadt Potsdam werden daran mitwirken.
Die Dokumentation des Szenarioworkshops ist hier als PDF verfügbar.
Aus der Dokumentation des Szenario-Workshops:
Gelingt die Stadtteilschule nicht, dann wird die Gartenstadt nicht gelingen. Das war das Fazit der fast dreißig Teilnehmer des zweieinhalbtägigen Workshops in der Grundschule „Am Priesterweg“. Um über die Entwicklung der Stadtteilschule in Drewitz zu diskutieren waren Lehrer und Eltern, Vertreter der Wohnungsunternehmen, der sozialen Träger im Wohngebiet und der Stadtverwaltung zusammen gekommen, ebenso Mitglieder der Drewitzer Bürgervertretung und des Stadtteilrates Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld, Kommunalpolitiker und Vertreter von langjährigen Kooperationspartnern der Grundschule. Teilgenommen haben auch der Kommunale Immobilien Service und die Stadtkontor GmbH, die die Schule derzeit modernisieren und umbauen.
Das Konzept der Gartenstadt Drewitz umfasst neben städtebaulichen, energetischen, landschaftsgestaltenden und architektonischen Zielen auch – und vor allem – soziale Zielstellungen. Die soziale Infrastruktur soll gestärkt werden, die soziale Mischung der Bewohnerschaft soll erhalten bleiben und die Möglichkeiten für gute Nachbarschaften und gemeinschaftliches Leben sollen verbessert werden. Das Projekt Stadtteilschule stellt dabei das Schlüsselprojekt dar. Wenn man so will ist es das Flaggschiff der künftigen Gartenstadt Drewitz.
So unterschiedlich die Teilnehmer waren, so unterschiedlich waren ihre Ansichten und Meinungen zu dem, was die Stadtteilschule leisten soll, so unterschiedlich sind ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Vorhaben. Im Laufe der Zusammenarbeit während des Workshops ist allen Beteiligten klar geworden, dass die verschiedenen Anstrengungen nicht nebeneinander, sondern gemeinsam verfolgt werden müssen. Die Gründung eines Expertengremiums durch die Teilnehmer des Workshops und die inhaltlichen Ergebnisse des Workshops können dafür eine Basis bieten.
Der Workshop kam zu dem Schluss, dass schnell ein inhaltliches Profil der Stadtteilschule erarbeitet und der künftige Betreiber der Stadtteilschule gefunden werden muss. Das Expertengremium will sich dieser Erfordernisse annehmen. Ihr Credo: Die Stadtteilschule machen wir jetzt!
Die Herausforderung wird in den nächsten Monaten darin bestehen, die unterschiedlichen Ziele, die die verschiedenen Interessengruppen – Eltern, Lehrer, soziale Akteure, Stadtverwaltung usw. – mit der Einrichtung der Stadtteilschule verbinden, in einen in sich stimmigen und von allen Seiten akzeptierten Leistungskatalog zusammenzuführen. Die Lehrerschaft der Grundschule „Am Priesterweg“, die ProPotsdam und der Verein Soziale Stadt Potsdam werden daran mitwirken.
Die Dokumentation des Szenarioworkshops ist hier als PDF verfügbar.
Montag, 1. Februar 2010
Konzept "Stadtteilschule Drewitz"
Der Weg zur Stadtteilschule
Von Verena Kosubeck & Kathleen Walter
Das Konzept ist hier als PDF verfügbar.
Von Verena Kosubeck & Kathleen Walter
Das Konzept ist hier als PDF verfügbar.
Montag, 12. Oktober 2009
Szenario-Workshop: Die Zukunft beginnt jetzt!
Die PRO POTSDAM GmbH hat im Frühjahr 2009 ein Integriertes Entwicklungskonzept für den Stadtteil Drewitz erarbeitet. Anlass war der Bundeswettbewerb zur energetischen Erneuerung von Großsiedlungen.
Das Konzept sieht einen umfassenden Umbau des Stadtteils vor. Es umfasst sechs Teilkonzepte vom Städtebau über die Partizipation bis hin zu einem wohnungswirtschaftlichen und Finanzierungskonzept. Es wurde unter anderem belegt, dass sich eine städtebauliche und wohnungswirtschaftliche Umgestaltung des Stadtteils mit sozialen Zielstellungen verträgt.
Das mit einer silbernen Plakette ausgezeichnete Konzept, das im Juni der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, hat unterschiedliche Reaktionen – von begeistert bis skeptisch – ausgelöst. Alsbald zeichnete sich die Notwendigkeit ab, dass sich die Akteure in Drewitz eine gemeinsame Sicht auf den heutigen Zustand des Stadtteils und gemeinsame Ziele für dessen Entwicklung erarbeiten.
Die PRO POTSDAM GmbH hat daraufhin einen Zukunftsworkshop vorbereitet, zu dem sie gemeinsam mit der Stadt Potsdam, dem Verein Soziale Stadt Potsdam e. V. Und der STADTKONTOR GmbH eingeladen hat. Die Einladung richtete sich an Bewohner, ortsansässige Gewerbetreibende und Vertreter sozialer Einrichtungen, an die Wohnungswirtschaft, die Stadtpolitik und die Stadtverwaltung. Die Unity AG wurde mit der Durchführung beauftragt.
Die Szenario-Technik, die bei diesem Workshop zur Anwendung kam, dient der strategischen Planung von Prozessen und beruht auf der Analyse möglicher Entwicklungen der Zukunft. Sie gestattet es, viele Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Die besondere Qualität dieser Technik besteht darin, dass die Dynamik jedes einzelnen Einflussfaktors beachtet werden kann und variabel in den Szenarien Eingang findet. Man muss nicht wissen, wie sich der demografische Wandel auf Drewitz tatsächlich auswirken wird, sondern kann dazu unterschiedliche Annahmen treffen. Indem diese unterschiedlichen Annahmen Eingang in die Analyse finden, spiegeln sie sich in verschiedenen Szenarien wieder.
Nach dreitägiger gemeinsamer Arbeit waren drei mögliche Szenarien formuliert, die die Teilnehmern die Folgen der verschiedenen Strategien zur Entwicklung des Stadtteils beschrieben. Am Ende hatten sie eine Wahl zu treffen, sich für eine der Strategien zu entscheiden. Die Wahl fiel eindeutig aus.
Die Dokumentation des Workshops ist hier als PDF verfügbar.
Das Konzept sieht einen umfassenden Umbau des Stadtteils vor. Es umfasst sechs Teilkonzepte vom Städtebau über die Partizipation bis hin zu einem wohnungswirtschaftlichen und Finanzierungskonzept. Es wurde unter anderem belegt, dass sich eine städtebauliche und wohnungswirtschaftliche Umgestaltung des Stadtteils mit sozialen Zielstellungen verträgt.
Das mit einer silbernen Plakette ausgezeichnete Konzept, das im Juni der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, hat unterschiedliche Reaktionen – von begeistert bis skeptisch – ausgelöst. Alsbald zeichnete sich die Notwendigkeit ab, dass sich die Akteure in Drewitz eine gemeinsame Sicht auf den heutigen Zustand des Stadtteils und gemeinsame Ziele für dessen Entwicklung erarbeiten.
Die PRO POTSDAM GmbH hat daraufhin einen Zukunftsworkshop vorbereitet, zu dem sie gemeinsam mit der Stadt Potsdam, dem Verein Soziale Stadt Potsdam e. V. Und der STADTKONTOR GmbH eingeladen hat. Die Einladung richtete sich an Bewohner, ortsansässige Gewerbetreibende und Vertreter sozialer Einrichtungen, an die Wohnungswirtschaft, die Stadtpolitik und die Stadtverwaltung. Die Unity AG wurde mit der Durchführung beauftragt.
Die Szenario-Technik, die bei diesem Workshop zur Anwendung kam, dient der strategischen Planung von Prozessen und beruht auf der Analyse möglicher Entwicklungen der Zukunft. Sie gestattet es, viele Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Die besondere Qualität dieser Technik besteht darin, dass die Dynamik jedes einzelnen Einflussfaktors beachtet werden kann und variabel in den Szenarien Eingang findet. Man muss nicht wissen, wie sich der demografische Wandel auf Drewitz tatsächlich auswirken wird, sondern kann dazu unterschiedliche Annahmen treffen. Indem diese unterschiedlichen Annahmen Eingang in die Analyse finden, spiegeln sie sich in verschiedenen Szenarien wieder.
Nach dreitägiger gemeinsamer Arbeit waren drei mögliche Szenarien formuliert, die die Teilnehmern die Folgen der verschiedenen Strategien zur Entwicklung des Stadtteils beschrieben. Am Ende hatten sie eine Wahl zu treffen, sich für eine der Strategien zu entscheiden. Die Wahl fiel eindeutig aus.
Aus der Abschlussdeklaration der Teilnehmer:
- Wir wollen, dass Kommunalpolitik und Wohnungswirtschaft ein klares Bekenntnis zu einer Entwicklung im Sinne es Gartenstadtkonzepts Drewitz abgeben.
- Wir wollen erreichen, dass durch Partizipation aller Akteure und Bewohner hinsichtlich der vorliegenden Konzepte Transparenz hergestellt wird, eine Auseinandersetzung stattfindet und eine Identifikation mit einem nachhaltigen Gesamtkonzept angestrebt wird.
- Wir wollen, dass langfristige Verbindlichkeiten und Zuständigkeiten der Akteure zur Umsetzung und Weiterentwicklung des zu erarbeitenden nachhaltigen Gesamtkonzepts inklusive Monitoring und Evaluierung vereinbart werden.
- Wir wollen, dass kurzfristig eine Qualifizierung und ein Ausbau der sozialen Infrastruktur erfolgt. Damit sollen insbesondere Familien, Kinder und Jugendliche gefördert werden. Langfristig soll das Miteinander und die Integration gestärkt werden.
- Wir wollen, dass zeitnah durch Einrichtung eines Stadtteilladens in Drewitz das Stadtteilmanagement die Bürgerbeteiligung stärkt, die Vernetzung der Akteure vorantreibt und die Kommunikation nach Innen und Außen sicherstellt.
- Wir wollen eine Allianz für Drewitz bilden. Die Zukunft beginnt jetzt!
Die Dokumentation des Workshops ist hier als PDF verfügbar.
Sonntag, 13. November 2005
Das 1. Internationale Sommercamp 2005
Die Stadt Potsdam hat im Sommer 2002 ein Stadtentwicklungskonzept vorgelegt. In diesem Konzept wurde der Raum Stern / Drewitz / Kirchsteigfeld als ein Raum definiert, dessen Gestaltung künftig zu den Schwerpunkten der Stadtentwicklung Potsdams gehören soll.
Ziel ist es, verschiedene Szenarien zu erarbeiten, wie über die Entwicklung des teilweise brachliegenden und teilweise untergenutzten Gewerbegebiets westlich des Sterncenters eine Verknüpfung der drei Wohngebiete zu einem Stadtteil funktionieren kann. Diese Verknüpfung soll sowohl funktional (Arbeit, Wohnen, Bildung, Freizeit, Verkehr, Erholung) als städtebaulich-gestalterisch erarbeitet werden. Die Funktion der neuen Nutzung/Gestaltung soll sowohl für das Entwurfsgebiet selbst, wie auch für die umliegenden Stadtteile bzw. Naturräume betont werden. Dabei soll auch die Beziehung zur Gesamtstadt Potsdam definiert werden.
Der Entwurf "Urbanisator" des Teams um den Holländer Edward H. Dolk schlug erstmals eine städtebauliche Korrektur des Stadtteils vor, die durch Neubau statt durch Abriss erreicht werden könnte.
Mehr Informationen unter www.internationales-sommercamp.de
Die Dokumentation des Sommercamps 2005 ist hier als PDF verfügbar.
Die entstandenen Modelle der Projektgruppen im Überblick:
"Urbanisator"
Leitung: Professor Edward H. Dolk
"Fußball Camp"
Leitung: Prof. Karl-Heinz Winkens
"Seams"
Leitung: Prof. Matthias Altwicker
"Step by Step"
Leitung: Prof. Markus Löffler
"Fallow Land, Fallow Space"
Leitung: Prof. Sigismund Sliwinski
"Sandscape"
Leitung: Prof. Zamp Kelp
Ziel ist es, verschiedene Szenarien zu erarbeiten, wie über die Entwicklung des teilweise brachliegenden und teilweise untergenutzten Gewerbegebiets westlich des Sterncenters eine Verknüpfung der drei Wohngebiete zu einem Stadtteil funktionieren kann. Diese Verknüpfung soll sowohl funktional (Arbeit, Wohnen, Bildung, Freizeit, Verkehr, Erholung) als städtebaulich-gestalterisch erarbeitet werden. Die Funktion der neuen Nutzung/Gestaltung soll sowohl für das Entwurfsgebiet selbst, wie auch für die umliegenden Stadtteile bzw. Naturräume betont werden. Dabei soll auch die Beziehung zur Gesamtstadt Potsdam definiert werden.
Der Entwurf "Urbanisator" des Teams um den Holländer Edward H. Dolk schlug erstmals eine städtebauliche Korrektur des Stadtteils vor, die durch Neubau statt durch Abriss erreicht werden könnte.
Mehr Informationen unter www.internationales-sommercamp.de
Die Dokumentation des Sommercamps 2005 ist hier als PDF verfügbar.
Die entstandenen Modelle der Projektgruppen im Überblick:
"Urbanisator"
Leitung: Professor Edward H. Dolk
"Fußball Camp"
Leitung: Prof. Karl-Heinz Winkens
"Seams"
Leitung: Prof. Matthias Altwicker
"Step by Step"
Leitung: Prof. Markus Löffler
"Fallow Land, Fallow Space"
Leitung: Prof. Sigismund Sliwinski
"Sandscape"
Leitung: Prof. Zamp Kelp
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