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Montag, 22. November 2021

Öffentliche Beteiligung zur Neuordnung des Straßenraums der Slatan-Dudow-Straße/Wolfgang-Staudte-Straße Süd

Eine Übersicht über die geplanten Maßnahmen gibt es HIER.

Im September 2021 hat die Landeshauptstadt Potsdam gemeinsam mit der ProPotsdam eine Informationsveranstaltung zur Neuordnung des Straßenraums der Slatan-Dudow-Straße/Wolfgang-Staudte-Straße Süd durchgeführt. Eine Präsentation dazu finden Sie HIER.

Die Anwohnenden werden über die Bauvorhaben frühzeitig und kontinuierlich durch die Landeshauptstadt Potsdam und die ProPotsdam informiert. Vorab fand im August 2021 bereits ein Austausch mit der Bürgervertretung Drewitz statt.

Ausgangspunkt der geplanten Baumaßnahmen ist der Masterplan „Gartenstadt Drewitz“. Dort ist für das Areal Slatan-Dudow-Straße/Wolfgang-Staudte-Straße Süd eine Wohnungsbebauung vorgesehen (siehe HIER). Der Masterplan „Gartenstadt Drewitz“ wurde in einem Werkstattverfahren zwischen Dezember 2010 und August 2011 unter Beteiligung der Bewohner, Gewerbetreibenden, Vertreter sozialer Träger, Mitarbeiter der Verwaltung, Vertreter der Wohnungswirtschaft und Kommunalpolitiker erarbeitet. Am 25. Januar 2012 wurde er von der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung beschlossen.

In der Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzepts aus dem Jahr 2019 für das Fördergebiet im Programm „Soziale Zusammenhalt Am Stern/Drewitz“ (ehemals Soziale Stadt) sind als Leitziele für Drewitz unter anderem festgehalten: „Zudem wird die Entwicklung des Areals an der Slatan-Dudow-Straße zu Gunsten eines ergänzenden Wohnungsangebots angestrebt.“ Konkret sind Maßnahmen für die „Beräumung der Stellplatzanlage Slatan-Dudow-Straße“ sowie für „Gehwege und Fahrbahn Slatan-Dudow-Straße/Wolfgang-Staudte-Straße Süd“ vorgesehen.

Aktuell finden Abstimmungen zwischen den Bereichen Verkehr und Stadterneuerung der Landeshauptstadt Potsdam mit der ProPotsdam zur Umsetzung der Neuordnung des Straßenraumes statt.

Die ProPotsdam bereitet als Eigentümerin des Grundstücks aktuell den Realisierungswettbewerbs für die Hochbaumaßnahme vor. Es ist geplant, durch diese neuen Wohngebäude das Angebot an barrierefreien und altersgerechten Wohnungen sowie größeren Familienwohnungen im Stadtteilt zu erweitern.

Die Umsetzung der Straßenbaumaßnahme ist für die Jahre 2023/24 geplant, anschließend findet die Hochbaumaßnahme für die Errichtung der Wohngebäude statt.

Während der Baumaßnahmen ist mit Einschränkungen für die Anwohnenden und für die Stellplatznutzer zu rechnen. Hierfür wurde auf der Veranstaltung im September ein erster Entwurf eines Phasenmodells vorgestellt und diskutiert. Anregungen und Diskussion gab es unter anderem zu folgenden Themen:

-        Aktuell kommt es im Bereich Slatan-Dudow-Straße und Wolfgang-Staudte-Straße oft zu Geschwindigkeitsüberschreitungen – wenn der Straßenraum neu geplant wird, sollte eine Verkehrsberuhigung sichergestellt werden.

-        Die Kreuzungsbereiche sollten aus Sicht der Fußgänger gestaltet werden, z.B. könnte durch eine Aufpflasterung eine Hürde für zu Schnelles Fahren errichtet werden.

-        Die Landeshauptstadt Potsdam hat angeboten, sich mit der Verkehrswacht abzustimmen, um temporär eine Geschwindigkeitsmessung und -anzeige in der Wolfgang-Staudte-Straße zu errichten.

-        Die temporäre Verlegung der Stellplätze während der Baumaßnahme sowie die anschließende Neuordnung sollte durch Sozialkriterien begleitet werden. So sollten z. B.  bewegungseingeschränkte bzw. ältere Menschen oder Stellplatznutzer mit Kindern ggfs. auf kürzerem Weg ihre Stellplätze erreichen als Menschen ohne Einschränkungen. Hierzu sollte die Abstimmung mit der Bürgervertretung wieder aufgenommen werden.

Ebenfalls hat die ProPotsdam zum aktuellen Stand der Umsetzung des Mobilitätskonzeptes im Gartenstadtkonzept informiert. Durch die Errichtung des Konrad-Wolf-Parks wurde der fließende Verkehr neu geordnet und somit neben der Grün- und Spielfläche auch der Lärm sowie CO2-Ausstoß reduziert und die Sicherheit der Anwohner erhöht. Auch der ruhende Verkehr wurde verlagert und durch die Parkraumbewirtschaftung neu organisiert. Seit 2014 wird diese durch die ProPotsdam durchgeführt. Als ständiger Prozess wird an der optimalen Nutzung der Parkraumbewirtschaftung gearbeitet, hierfür hatte die Landeshauptstadt im Jahr 2018 ein Verkehrs-Audit durchgeführt. Auch das Mobilitätsverhalten der Drewitzerinnen und Drewitzer soll durch zusätzliche Angebote verändert werden. So erhalten z.B. Neumieter durch den Mobilitätsbonus in 1- sowie 2-Zimmer-Wohnungen der ProPotsdam in Drewitz bereit heute für ein Jahr ein kostenloses Jahresticket für den Bereich Potsdam AB. Durch die Verbesserung der Fahrradabstellanlagen werden die Voraussetzungen für die Erhöhung der Fahrradnutzung geschaffen. Mit der Nextbike-Station am Ernst-Busch-Platz besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit sich Fahrräder auszuleihen. Es ist weiterhin geplant, auch Möglichkeiten zum Car-Sharing in Drewitz zu schaffen und Elektroladesäulen an den Stellplätzen zu errichten.

Weitere Informationen zur Parkraumbewirtschaftung finden Sie HIER in den FAQs.

 

Freitag, 13. September 2019

Von der Vision zur Möglichkeit: Vor zehn Jahren erhielt das Gartenstadt-Konzept eine Auszeichnung vom Bundesbauministerium

Zehn Jahre ist es nun her, dass das Konzept der ProPotsdam zur Umwandlung von Drewitz in eine Gartenstadt vom Bundesbauministerium mit einer Silberplakette geehrt wurde.

Im Mai 2009 hatte die ProPotsdam ein Konzept vorgelegt, das die Umwandlung des Stadtteils in eine Gartenstadt beschreibt. Das Konzept, an dem fünf Büros verschiedener Disziplinen arbeiteten, konkretisierte die im Masterplan Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld festgeschriebene Idee. Neben städtebaulichen Fragen behandelte es die Verkehrsorganisation, die Sanierung der Wohngebäude und den Wohnungsneubau. An die 1.000 neue Wohnungen sollten demnach in Drewitz entstehen, vor allem solche für ältere Menschen, für Paare, deren Kinder gerade erwachsen geworden sind, und für Familien.

Der Kern der Umgestaltung war die Umwandlung der Konrad-Wolf-Allee in einen Park. Ein solcher Eingriff würde die Lebensqualität der Drewitzer grundlegend verändern, hieß es. Im Park sollten sich Treffpunkte für Alte wie für Junge, ein Bolzplatz am Rande, ein Teich und ein Café in der Mitte finden. Die barrierefreie Gestaltung sollte den Park und seine Angebote auch für Menschen mit Behinderungen nutzbar machen. Aber nicht nur in der Mitte der Siedlung sollten neue Grünanlagen entstehen, auch in den Höfen. Die Wohnhöfe sollten künftig von den unmittelbar anwohnenden Mietern genutzt werden – als Gemeinschaftshof, als Mietergarten oder als gut abgeschirmter Spielplatz für kleinere Kinder.

Auch an die Mietpreise wurde gedacht: Von Anfang an war es des Ziel der Konzeptentwicklung, die heutigen Drewitzer nicht aus dem Stadtteil zu verdrängen. Deshalb wurden verschiedene Varianten der Grundsanierung und Modelle der energetischen Ertüchtigung der Gebäude erarbeitet. Ein differenzierter Einsatz dieser Varianten sollte die Entwicklung der Mieten unter Kontrolle halten.

Das Konzept von der Gartenstadt Drewitz, wie es die ProPotsdam vorgelegt hatte, wurde schließlich im September 2009 vom damaligen Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) mit einer silbernen Plakette geehrt. Auch die Potsdamer Presse fand anerkennende Worte. Die Gartenstadt sei inzwischen keine Vision mehr, sondern eine reale Möglichkeit, schrieb die eine Lokalzeitung. Dass man nun schnell mit der Umsetzung beginnen solle, schrieb die andere. Doch noch war es nicht soweit: Zunächst bereiteten die ProPotsdam, die Stadt Potsdam, die Stadtkontor GmbH als Quartiersmanager und der Verein Soziale Stadt Potsdam gemeinsam eine Reihe von Befragungen und Veranstaltungen vor, bei denen es um die Wünsche der Drewitzer gehen sollte. Diese bildeten die Grundlage für die weiteren Planungen und Maßnahmen in dem Stadtteil.

Mittwoch, 10. April 2019

Verkehrsuntersuchung zur Gartenstadt Drewitz: Bilanz fällt sehr positiv aus

Ziele des Masterplans für lebenswertes Quartier bestätigt

Die Stadtverwaltung Potsdam informierte gestern Abend gemeinsam mit der ProPotsdam GmbH alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner der Gartenstadt Drewitz bei einer Informationsveranstaltung über die aktuellen Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung im Quartier. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die Ziele und Eckpunkte, die mit dem Gartenstadtkonzept verbunden waren, auch im Handlungsfeld Verkehr erreicht wurden.

Die Gartenstadt Drewitz ist mittlerweile ein Vorzeigeprojekt, in dem die überdimensionierte Konrad-Wolf-Allee in einen Park mit Naherholungsfunktion umgewandelt wurde. Die beiden Stadthälften nördlich und südlich der Konrad-Wolf-Allee werden heute durch das grüne Kreuz miteinander verbunden. Mit der Umgestaltung einher geht die Aufwertung und Sanierung der Wohnbebauung und die Erstellung eines Verkehrskonzepts für die Gartenstadt, welches nun untersucht wurde.

Die Ergebnisse, die in der Veranstaltung vorgestellt wurden, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
  • Des Wohngebiet Drewitz ist verkehrstechnisch gut erschlossen; es gibt eine gute ÖPNV-Anbindung – den Potsdamer Hauptbahnhof erreicht man in 18 Minuten, den Regionalbahnhof Rehbrücke in 12 Minuten. Die Bus- und Straßenbahnhaltestellen entsprechen den derzeitigen Qualitätsansprüchen: sie verfügen über einen Witterungsschutz mit Sitzplätzen, einen barrierefreien Zugang zur Haltestelle und den Fahrzeugen (Bordhöhe), Querungsanlagen und dynamische Fahrgastinformationen an den Straßenbahnhaltestellen und der Bushaltestelle Hans-Albers-Straße. Ergänzend hängen Abfahrtspläne, Tages- und Nachtliniennetzen und Hinweise zum ViP-Taxi-Ruf-Service aus. Die Fahrgastzahlen im Gebiet sind gestiegen.

  • Die Verkehrsflächen und Knotenpunkte in der Konrad-Wolf-Allee wurden umgebaut und damit 2,5 ha Fahrbahn entsiegelt. Damit einher geht die Reduzierung der Stellplatzzahl entlang des Grünen Kreuzes. Eine Tempo-30-Zone ist flächendeckend in der Gartenstadt eingerichtet, die Straßen und Wege im Bereich des grünen Kreuzes barrierefrei ausgebaut. Der Parkplatz vom Havel-Nuthe-Center ist um eine zweite Zufahrt direkt zur Konrad-Wolf-Allee ergänzt worden. Schleichverkehre werden durch punktuelle Sperrungen in der Sternstraße und Conrad-Veidt-Straße unterbunden.

  • Der Durchgangsverkehr durch das Quartier an der Hauptverkehrsstraße ist um 72 % zurückgegangen und insgesamt wurde die Verkehrsbelastung durch den motorisierten Individualverkehr im gesamten Untersuchungsgebiet halbiert. Das zeigt, dass durch den Rückbau und die Umwidmung von überdimensionierten Verkehrsflächen die Aufenthaltsqualität gesteigert und Wohnen attraktiver gestaltet werden kann – ohne die Erreichbarkeit und Mobilität einzuschränken. Dadurch konnte unter anderem auch die klimatische Situation in der Umgebung verbessert werden, in dem Lärm- sowie Schadstoffemissionen im Stadtteil vermindert wurden.

  • Die Situation für Fußgänger und Radfahrer im Quartier hat sich seit 2010 bis heute verbessert, insbesondere im Bereich der Konrad-Wolf-Allee und des Grünen Kreuzes. Verbesserungsmöglichkeiten werden noch in der Aufwertung bestehender und Schaffung neuer und sicherer Fahrradabstellmöglichkeiten gesehen.  

  • Der KfZ-Bestand in Drewitz ist rückläufig und für 1.798 PkW stehen heute insgesamt 2.033 Stellplätze zur Verfügung, die mieterunabhängig in der Bewirtschaftung der ProPotsdam liegen. Eine Schaffung von zusätzlichen öffentlichen Stellplätzen in Drewitz wird als Ergebnis der Untersuchung nicht empfohlen, da ein hohes Stellplatzangebot in der Gartenstadt vorhanden ist. Punktuelle Anpassung der Parkraumbewirtschaftung sind möglich uns sollen geprüft und diskutiert werden. Langfristig sollte es eher der Anspruch einer Gartenstadt sein, mehr Raum für andere Nutzungen und Funktionen des öffentlichen Raumes (Aufenthaltsqualität, mehr Platz für Fuß- und Radverkehr) zur Verfügung zu stellen.

Mittwoch, 23. September 2015

Rückbau macht Platz für „Grünes Kreuz“

Im Zusammenhang mit dem derzeitigen Rückbau an der „Rolle“, bei dem die beiden Aufgänge der Konrad-Wolf-Allee mit den Hausnummern 23 und 25 abgerissen werden, gab es einige Fragen von besorgten Anwohnern. Diesen sind wir nachgegangen.

Wozu werden die Aufgänge abgerissen?

Es werden zwei Aufgänge abgetragen, um damit die Errichtung des so genannten „Grünen Kreuzes“ zu ermöglichen. Das „Grüne Kreuz“ wird gebildet durch den Konrad-Wolf-Park und eine im rechten Winkel zum Park verlaufende begrünte Achse. Um diese Achse herstellen zu können, die von der Parforceheide bis zum Stern-Center führt, werden die beiden Aufgänge abgetragen.

Wie ordnet sich der Abriss in die bisherige Abfolge der Arbeiten ein?

Im Auftrag der Stadt wurde bereits 2014 der erste Teil des „Grünen Kreuzes“ im Guido-Seeber-Weg bis zum Stern-Center realisiert. Im gegenüberliegenden Bereich, südlich der Konrad-Wolf-Allee, wird derzeit mit dem 2. Bauabschnitt die barrierefreie Erschließung des Stadtteils fortgeführt. Nach dem Abriss werden die beiden Abschnitte miteinander verbunden.

Wäre es nicht auch ohne diesen Abriss gegangen?

Die Herstellung des „Grünen Kreuzes“ ist die wichtigste Maßnahme zur städtebaulichen Reparatur des Stadtteils: Es wird ein Zentrum für die gesamte Siedlung geformt, völlig neue Wegebeziehungen entstehen, eine zentrale öffentliche Anlage entsteht in hoher gestalterischer Qualität und mit vielen Angeboten für Bewegung, Spiel und Erholung. Ohne Abriss der beiden Aufgänge wäre dies alles nicht zu realisieren.

Gehen durch den Abriss Wohnungen verloren?

Es werden sechzehn Wohnungen zurückgebaut. Für diese wird aber in der „Rolle“ Ersatz geschaffen. So werden im Erdgeschoss der „Rolle“, dort wo früher Läden waren, barrierefrei zugängliche Wohnungen entstehen, die für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet sind. In der Summe wird jeder zurück gebaute Quadratmeter Wohnfläche wieder neu geschaffen.

Wer hat den Abriss veranlasst?

Der Teilrückbau der „Rolle“ ist Teil aller seit 2009 angestellten Planungen. Er findet sich auch in dem Masterplan, der 2011 gemeinsam mit den Bewohnern, der Bürgervertretung, sozialen Trägern und örtlichen Gewerbetreibenden erarbeitet wurde. Der Aufsichtsrat der ProPotsdam hat im Frühjahr 2014 beschlossen, dem Gesellschafter der ProPotsdam zu empfehlen, einen Teilrückbau zu beschließen. Der Gesellschafter – das ist die Landeshauptstadt – ist dieser Empfehlung gefolgt und hat die Maßnahme veranlasst.

Wer bezahlt das denn?

Die Kosten des Abrisses werden zu einem guten Teil mit Fördermitteln finanziert. Die Gremien, die über die Vergabe der Mittel entscheiden, haben sich davon überzeugt, dass der Teilrückbau der „Rolle“ eine erhebliche Verbesserung der städtebaulichen Qualität und damit des Wohnwertes mit sich bringt. Insbesondere das Entstehen eines großen, durchgrünten und barrierefreien Raumes, in dem sich Haltestellen, ein Ärztehaus, viele Aufenthaltsangebote sowie Einkaufsmöglichkeiten befinden werden, stellt eine deutliche Aufwertung des Wohngebietes dar.

Donnerstag, 23. März 2006

PNN: Masterplan Stern, Kirchsteigfeld, Drewitz gelobt

Aus der Presseschau:

Aus dem PNN-Artikel "Masterplan Stern, Kirchsteigfeld, Drewitz gelobt" vom 23.06.2006

"Viel Lob für den Masterplan, der Impulse für das weitere Zusammenrücken der Stadtteile Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld vermitteln soll. Bei der dritten Beratung des Planwerkes am Dienstag im vollbesetzten Saal des Klubs 18   gab es für das von der Complan GmbH geschaffene Dokument einmütige Zustimmung."

Der vollständige Artikel ist hier zu finden.

Mittwoch, 15. März 2006

Masterplan Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld

Konzentrierten sich die Ideen und Maßnahmen für die Wohngebiete Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld bis 2005 vor allem das Wohnumfeld, die soziale Infrastruktur und den Wohnungsbestand, wagte man nun den Versuch, die drei Neubaugebiete enger miteinander zu verknüpfen und zu einem gemeinsamen Stadtteil zu entwickeln. Für dieses Vorhaben wurde ein übergreifender Masterplan von der Agentur complan entwickelt.
Dieser Masterplan formulierte die "Gartenstadt Drewitz" als Leitbild und Ziel für die Entwicklung von Drewitz. Erstmals wird hier die Konrad-Wolf-Allee als Grünfläche dargestellt.



(Quelle: Masterplan Stern_Drewitz_Kirchsteigfeld, März 2006)