Posts mit dem Label EINSVIER werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label EINSVIER werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 3. März 2023

Video: Zu Besuch in der Grundschule "Am Priesterweg"

Vergangene Woche konntet Ihr hier auf dem Blog den EINSVIER-Artikel über den Umwelttag an der Grundschule "Am Priesterweg“ lesen.

Ergänzend zum Text hat die Redaktion die Schule auch mit der Kamera besucht und einen kleinen Film gedreht, den wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Also, Film ab:


 

Freitag, 24. Februar 2023

Ein Jahr Krieg in der Ukraine - Wie Potsdamer*innen den Geflüchteten helfen

Titelfoto: Benjamin Maltry
Der Angriff auf die Ukraine jährt sich heute zum ersten Mal. Unvorstellbar viel Leid haben die Menschen in dem Land erlitten, Abertausende sind aus ihrer Heimat geflüchtet. Viele Hundert von ihnen haben Zuflucht in Potsdam gefunden.

Aus diesem Anlass möchte die Redaktion Euch noch einmal die Ausgabe der EINSVIER ans Herz legen, die im vergangenen Frühling erschienen ist und zeigte, wie sich Potsdamer*innen für die Geflüchteten engagieren.

Die Ausgabe könnt Ihr HIER herunterladen.

Dienstag, 21. Februar 2023

Energie macht Schule

Auto, Smartphone, Rennrad: Silke Eggert vom Grünen Klassenzimmer
erstellt mit den Kindern ein Energie-Abc. Foto: Konstantin Börner

Für ihr Engagement in Sachen Umweltschutz wurde die Grundschule „Am Priesterweg“ in Drewitz 2022 bereits zum zweiten Mal mit dem Potsdamer Klimapreis ausgezeichnet. EINSVIER-Redakteurin Anja Rütenik hat die Schule bei ihrem jährlichen Umwelt-Projekttag besucht.

Viele bunte Zettel hängen schon an der Tafel im Klassenraum der 4c, und immer neue gesel­len sich dazu. Begriffe wie „Fernseher“, „Geschirrspüler“ und „Katzenbrunnen“ stehen auf den Blättern. Die Kinder der Grundschule „Am Priesterweg“ in Drewitz erarbeiten mit Silke Eggert vom Grünen Klassenzimmer des Volksparks ein Abc der Energie mit Dingen, die sie mit dem Thema in Verbindung bringen. Am Ende des Umwelttags wird die 4c eine Klasse voller Energie-Detektive sein.

Ich begleite die Schüler*innen auf dieser Reise und mich erstaunt, was den Kindern alles zum Thema Energie ein­fällt. „Pause“, ruft ein Junge. Klar, die braucht man ja zum Energietanken. Und immer wieder tauchen Spielkonso­len oder Streamingplattformen auf den Papierschnipseln auf. Logo, die gehören nun mal zur Lebenswelt der Kinder dazu, das ist bei meinen eigenen auch nicht anders.

Seit mehr als 20 Jahren ist die Drewitzer Einrichtung eine zertifizierte „Umweltschule in Europa“. Für ihr En­gagement wurde die Einrichtung im ver­gangenen September erneut mit dem Potsdamer Klimapreis ausgezeichnet. Mit ihrem vielfältigen Umweltbildungspro­gramm bewege sie sich für eine Grundschu­le auf einem sehr hohen Niveau, lautete die Begründung der Jury. Davon kann ich mich an diesem Tag selbst überzeugen. Seit mehr als 20 Jahren veranstaltet die Schule einen Projekttag zum Thema Umwelt, inzwischen sogar zweimal pro Schuljahr. Dieses Mal steht das Thema Energie im Fokus. Dass das Thema die Schüler*innen sehr beschäftigt, bestätigt Schulleiterin Amrei Dettbarn. Und so untersuchen die Kinder das Schulgebäu­de auf Einsparpotenziale, backen Brötchen im schuleigenen Lehmofen und beschäfti­gen sich mit erneuerbarer Energie.

Nach der Pause geht es für mich weiter in den Klassenraum der 5c. Dort steht heute mal nicht Klassenlehrerin Heike Scholz vor den Schüler*innen, sondern ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal. Geduldig beantwortet er ihre Fragen rund um Energie und Wohnen, die sie im Vorfeld mit ihrer Klassenleiterin vorbereitet haben. Da geht es um die Stromerzeugung, aber auch Energiespartipps und was passiert, wenn jemand seine Rechnung nicht bezah­len kann. Es ist zu merken, dass die Kinder längst mitbekommen haben, dass das Ener­giethema in aller Munde ist – nicht zuletzt auch am heimischen Küchentisch. Denn viele Kinder hier kommen aus Familien, die nicht sehr viel Geld haben. Umso spannen­der findet die Klasse die Vision ihres Gastes, der berichtet, dass künftig mit Solaranlagen, Wärmepumpen und kleinen Blockheiz-kraftwerken fast jedes Haus seinen eigenen Strom produzieren könnte.

Das Engagement der Grundschule „Am Priesterweg“ beschränkt sich nicht auf die beiden jährlichen Projekttage. So achten die Kinder auf ein verpackungsarmes Früh­stück, und die vierten Klassen stellen die „Müllpolizei“, die auf dem Schulgelände herumliegenden Abfall aufsammelt. Auch im Schulgarten, den Arbeitsgemeinschaften und der Lehrerschaft ist die Umwelt immer wie­der Thema. Auszeichnungen wie der mit 1.000 Euro dotierte Klimapreis honorieren diese Ar­beit nicht nur, sondern ermöglichen sie zugleich: „Das Geld wird in unsere Umweltprojekte flie­ßen“, berichtet mir Schulleiterin Amrei Dett­barn auf dem Schulhof. Dabei duftet es lecker aus dem Lehmbackofen, der künftig ein Treff­punkt für die Drewitzer*innen sein soll. Dafür wurde das Außengelände mit Sitzgelegenheiten und Bepflanzungen verschönert. So strahlt das Umweltengagement der Schule bald noch mehr über den eigenen Schulhof hinaus.

 

Der Text stammt aus der aktuellen Ausgabe des ProPotsdam-Magazins EINSVIER. Das Heft könnt Ihr HIER herunterladen.

 

Donnerstag, 9. Februar 2023

Voller Energie: Die neue EINSVIER ist da

Titelfoto: Stefan Gloede
Wie halten wir Energie und nutzen die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen sinnvoll, jetzt und in Zukunft? In der neuen Ausgabe des ProPotsdam-Magazins EINSVIER widmet sich die Redaktion auf vielfältige Weise dem Thema Energie.

Mit Potsdamer Wissenschaftlern wagten sie einen optimistischen Blick ins Jahr 2050 und besuchten den Umweltprojekttag der Grundschule in Drewitz, sprachen mit dem Physiker Dr. Jan Nitzbon über das schwindende ewige Eis, schauten sich in der Heinrich- Mann-Allee um, wo bald ein ganzes Quartier mit grüner Erdwärme versorgt werden soll, und gingen mit dem Energieberater der ProPotsdam auf Wohnungstour. Im Rahmen der Umfrage wurden dieses Mal alle Interviewpartner* innen gefragt, was ihnen Energie gibt.

Neugierig? Die aktuelle Ausgabe könnt Ihr HIER herunterladen.

HIER gelangt Ihr zur EINSVIER auf der Homepage der ProPotsdam.

 

Mittwoch, 23. November 2022

Heiße Nadel in Drewitz: Film ab!

In der aktuellen Ausgabe der EINSVIER stellt die ProPotsdam einige ihrer Mieter*innen vor, darunter auch zwei aus der Gartenstadt Drewitz.

Einer der Portraitierten ist Nando Sanftleben. Der Potsdamer betreibt in der Konrad-Wolf-Allee das Tattoostudio „East Paints Tattoo". Die Redaktion hat den Hautkünstler nicht nur mit Block und Stift, sondern auch mit der Kamera besucht. Seht selbst:

Den dazugehörigen Artikel findet Ihr in der aktuellen Ausgabe der EINSVIER, die Ihr HIER herunterladen könnt. Mehr zur EINSVIER findet Ihr HIER.

 

Dienstag, 1. November 2022

Energie sparen mit der EINSVIER

Symbolfoto: Willfried Wende/Pixabay
Derzeit kommt niemand um das Thema Energie herum. Ob altbekannt oder um die Ecke gedacht: In der aktuellen Ausgabe ihres Unternehmensmagazins EINSVIER gibt die ProPotsdam den Leser*innen Energiespartipps für Haushalt und Freizeit an die Hand. 

Die Tipps könnt Ihr hier herunterladen.

 

 


Mittwoch, 26. Oktober 2022

Energisch grün statt kraftlos grau

Foto: Benjamin Maltry

Mit vereinten Kräften für mehr Lebensqualität: Für den Umbau von der Plattenbausiedlung Drewitz zur Gartenstadt schloss sich die ProPotsdam mit vielen Bündnispartner*innen zusammen. Aus Drewitz ist ein mit vielfach prämiertes grünes Vorzeigequartier mit einem lebendigen Sozialleben geworden.
Plattengrau und Straßenverkehr prägten das Erscheinungsbild des als sozialer Brennpunkt geltenden Quartiers noch zu Beginn des letzten Jahrzehnts. Die Redaktion des Magazins EINSVIER warf einen Blick zurück.

Von 2011 an packte die ProPotsdam gemeinsam mit Bewohner*innen, Landeshauptstadt, Wohnungswirtschaft, Stadtwerken, Verkehrsbetrieb und sozialen Trägern die sozialverträgliche und energetische Erneuerung von Drewitz an. Die Idee einer Gartenstadt hatte sechs Jahre zuvor die Projektkommunikation HAGENAU entwickelt. Basierend darauf legte die ProPotsdam 2009 das integrierte Entwicklungskonzept „Gartenstadt Drewitz – energetisch stark, energisch grün“ vor.

Der Wandel wurde mit vielen Preisen gewürdigt, zuletzt im September mit einer Anerkennung beim Deutschen Bauherrnpreis und im Juni mit dem KfW Award. „Potsdam-Drewitz steht heute mit seiner gelungenen Transformation zu einem klimaneutralen Wohnquartier für die Zukunft des Wohnens“, sagt Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und Mitglied der Jury des KfW-Awards. „Drewitz demonstriert eindrucksvoll, dass die Energiewende im Wohnungsbestand möglich ist. Die ProPotsdam GmbH, aber auch alle weiteren Mitstreiter dieses Projektes können zu Recht stolz auf den Preis sein.“
 

Wohnvielfalt statt Einerlei
Auch die „Rolle“ an der Konrad-Wolf-Allee wurde rundumerneuert. Die schrittweise Sanierung des aus sechs Gebäuden bestehenden Ensembles begann 2015. Dabei wurden die Grundrisse neugestaltet. Statt bislang zwei, stehen jetzt 16 Wohnungstypen zur Auswahl, darunter Maisonette- und Fünfraumwohnungen. In den Erdgeschossen befinden sich Arztpraxen, die Sparkasse, Gewerbe und Nachbarschaftsinitiativen. Heute erstrahlt die „Rolle“ mit ihren bunten Balkonen als Hommage an den Namensgeber der Straße, den Regisseur Konrad Wolf. Beim diesjährigen Deutschen Bauherrenpreis konnte sich die „Rolle“ im Feld der 187 Wettbewerbsbeiträge erfolgreich positionieren. Die ProPotsdam erhielt für das Projekt eine der 29 begehrten Anerkennungen der Jury.

Klimaneutral statt CO2-Schleuder
Ein Herzstück des 2011 verabschiedeten Masterplans für die Gartenstadt Drewitz ist die Senkung des Energieverbrauchs. Dafür wurden die Gebäude der ProPotsdam gedämmt und auf „grüne Fernwärme“, unter anderem aus Windenergie, umgestellt. Bei der Stromerzeugung helfen Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen auf den Dächern. Schon jetzt kommen die Häuser im Vergleich zu 2010 mit der Hälfte der Energie aus, das hilft, die Betriebskosten gering zu halten. 2025 werden alle Drewitzer „vier Wände“ der ProPotsdam klimaneutral sein.

Frische Brise statt Auspuffgase
Als wohltuend fürs Klima erwies sich die Reduzierung des Autoverkehrs. Die Konrad-Wolf-Allee wandelte sich von einer lauten, gefährlichen Hauptverkehrsstraße in einen Park. Verkehrsanalysen belegen, dass die Feinstaub- und Lärmbelastung deutlich gesunken sind. Auch deshalb wurde die Gartenstadt 2014 beim Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz“ des Bundesumweltministeriums prämiert.

Gemeinschaft statt Isolation
Von Anfang an konnten die Drewitzer*innen ihre Vorstellungen mit einbringen. Seit 2011 vertritt eine gewählte Bürgervertretung die Anliegen der Einwohner*innen. Zwei Jahre später eröffnete die Stadtteilschule mit einem angeschlossenen Begegnungszentrum, dem oskar. der Sozialen Stadt ProPotsdam gGmbH. Das Café im Park mausert sich zum beliebten Treffpunkt. Der Gartenstadtblog behält die neuesten Entwicklungen stets im Blick. Der intensive Beteiligungsprozess fand bei der Verleihung des Deutschen Städtebaupreises besondere Würdigung.

Globale Anerkennung
Nicht nur national findet die Gartenstadt hohe Anerkennung. Delegationen aus Algerien, Äthiopien, China, Finnland, Japan, Kasachstan, Kenia, dem Kosovo, Litauen, Marokko, Polen, Sansibar und Südafrika sammelten bereits in Drewitz Inspirationen für einen nachhaltigen Stadtumbau. Im August bekam das Quartier Besuch von 24 Studierenden aus gleich elf Ländern.

Donnerstag, 13. Oktober 2022

Engagement im Fokus: Die neue EINSVIER ist da

"Wer gutes Wohnen anbieten will, der muss sich um die Entwicklung der Stadt in all ihren Facetten kümmern", schrieb die Geschäftsführung der ProPotsdam in ihrem EINSVIER-Vorwort vor genau einem Jahr. In der neuen Ausgabe des Unternehmensmagazins geht die Redaktion dieser Aussage nach und stellt das Engagement der ProPotsdam im Sport, zugunsten der Kultur, für soziale Träger, in den Quartieren und für die ganze Stadt vor.

Die Redaktion besuchte Mieter*innen, die die ProPotsdam bei der Erfüllung ihrer Wohn- und Lebensträume unterstützt, war im Babelsberger "Karli" zu Gast und hat die Leistungsschau der Fußballstars von morgen verfolgt. In den Begegnungshäusern der Sozialen Stadt ProPotsdam gGmbH trafen die Redakteur*innen Nachbar*innen und schauten Potsdamer Künstler*innen über die Schulter. In der "Stadt der Kinder" zeigten Mädchen und Jungen, was sie in einer, oder besser gesagt, in ihrer Stadt brauchen.

Für diese und weitere Menschen und Projekte setzt sich die ProPotsdam ein und hilft bei der Verwirklichung von Ideen, bei der Förderung des Nachwuchses, bei der Beratung in schwierigen Lebenslagen und noch vieles mehr.

Klara Geywitz kennt ihre Heimatstadt wie ihre eigene Westentasche. In einem ausführlichen Interview sagt die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, was sie an Potsdam schätzt und was es hier noch braucht. Natürlich bleibt auch die aktuelle Gas- und Stromkrise nicht unerwähnt. EINSVIER entlarvt Energiefresser und gibt Spartipps.

Die aktuelle Ausgabe könnt Ihr HIER herunterladen.

Viel Spaß bei der Lektüre! 


Freitag, 24. Juni 2022

Die neue EINSVIER ist da

Foto: Ulrike Maus/ProPotsdam

Die Mieter*innen der ProPotsdam finden die neue EINSVIER in den nächsten Tagen in ihrem Briefkasten. Auf dem Cover der aktuellen Ausgabe steht nicht eine*r, sondern stehen viele Menschen im Fokus. Alle haben sich nach Beginn des Krieges in der Ukraine um diejenigen gekümmert, die auf der Flucht so viel verloren haben. Ihr Engagement wird mit Artikeln gewürdigt.

Carolin Röper ist Bankettleiterin in der Biosphäre Potsdam. Nach Ausbruch des Krieges übernahm sie die Koordination der Anlaufstelle für Geflüchtete. Haustechniker Matthias Krönert stand ihr dabei zur Seite.

Martina und Günther Kruse betreiben das BegegnungsCafé für Geflüchtete im oskar. in Drewitz. In den ersten Wochen richteten sie einen eigenen Termin speziell für Menschen aus der Ukraine ein, den die Redaktion für die EINSVIER besucht hat.

Bianca Henke, Kaufmännische Kundenbetreuerin im Unternehmensverbund der ProPotsdam und Enrico Puhl, Teamleiter FacilityManagement Bauinstandhaltung bei der GEWOBA, haben in sehr kurzer Zeit Wohnraum für Geflüchtete vorbereitet.

Nicht auf dem Titelbild, gleichwohl sehr engagiert hat sich auch Alexander Konovalov, als Facility Manager für das gesamte Luftschiffhafen-Areal zuständig. Er hast dafür gesorgt, dass vier ukrainische Familien im jetzt von Ruder*innen genutzten ehemaligen Traditionsrestaurant Seekrug am Templiner See unterkommen konnten.

Der von der ProPotsdam geförderte Circus Montelino brachte 21 Schüler*innen von der Staatlichen Artistenschule Kiew und der privaten Einrichtung „Allé Up“ sowie ihre Mütter und Geschwister in Potsdam unter und gab ihnen Raum zum Training. Das Projekt KiTaPaten bringt Potsdamer und ukrainische Familien zusammen, um den Geflüchteten den Start in einem fremden Land, einer fremden Stadt zu erleichtern.

Und noch viel weiteres bürgerschaftliches Engagement findet in dieser Ausgabe einen Raum. Internationale Gastro- und Buchtipps runden das Heft neben vielen weiteren kleinen Berichten ab.

Die EINSVIER könnt ihr als PDF-Datei hier herunterladen.

Dienstag, 5. April 2022

Das sportliche Potsdam: Die neue Ausgabe der EINSVIER ist da

In der neuen Ausgabe des ProPotsdam-Magazins EINSVIER dreht sich alles um den Sport.
Ob gesundheitliche Aspekte, die Freude am Wettbewerb oder die Lust auf Gemeinschaft: Die Motivationen, Sport zu treiben, sind so vielfältig wie die Disziplinen, die man in der Landeshauptstadt ausüben kann. In der aktuellen EINSVIER bleibt Potsdam zwar die Stadt der Schlösser und Gärten, rückt aber zugleich als Stadt des Sports ins Flutlicht: Das Heft stellt Vereine vor, die sich über neue Mitglieder freuen, sowie Menschen, die als Vorbild dienen, sollte der innere Schweinehund zu laut bellen.

So hat die Redaktion den Handballer Nils Fuhrmann begleitet, der beim 1. VfL Potsdam spielt und die Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“ im Luftschiffhafen besucht. Der 18-Jährige berichtet von seinem Alltag zwischen Schulbank und Spielfeld.

Auch für den Spitzen-Kanuten Sebastian Brendel ist der Sportpark im Luftschiffhafen wie ein zweites Zuhause. Hier trainiert er mit seinem Canadier-Boot für die nächsten Wettkämpfe und hat bereits eine beachtliche Zahl an Medaillen gesammelt, unter anderem olympisches Gold. Sein Ziel: 2024 in Paris noch mal aufs Siegertreppchen zu kommen. 

Ein echtes Unikum stellt die EINSVIER mit Handballtrainer Bob Hanning vor. Seit vergangenem Sommer ist er Trainer des 1. VfL Potsdam. Im Interview spricht das „Enfant terrible des deutschen Handballs“ über die fruchtbare Kooperati¬on zwischen den Füchsen und den Adlern, die Nachwuchsförderung und sein Buch „Hanning. Macht. Handball.“  

Unter den Gewinnern des ProPotsdam-Förderwettbewerbs „Gemeinsam FÜR Potsdam“ sind jedes Mal auch Sportvereine und -Initiativen. Im Magazin werden die Ultimate-Frisbee-Spieler*innen der Potsdamer Goldfingers vorgestellt sowie der Förderverein Donnerlittchen e. V., der Familien mit besonderen Kindern nun Ausflüge mit speziellen Lastenfahrrädern ermöglicht. 

Auch im Team der ProPotsdam gibt es viele sportliche Mitarbeiter*innen – und sogar eine echte Olympiasiegerin und Weltmeisterin! Die frühere Kanutin Manuela Mucke-Lorenz hat der EINSVIER-Redaktion berichtet, wie sich das Wohnheim der Sportschule Potsdam in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.

Wer nach all der sportlichen Lektüre selbst aktiv werden möchte, kann sich von den Tipps der Redaktion inspirieren lassen: mit den schönsten Laufstrecken in der Landeshauptstadt, Tanzschulen für jeden Geschmack und Vereinen, unter denen jede*r eine passende Disziplin findet. Für Kinder gibt es eine lustige und bewegungsreiche Spielidee. Und wenn nach all der Anstrengung der Hunger kommt, lädt das Rezept dazu ein, gesunde Müsliriegel herzustellen.

Dazu gibt es wie immer Aktuelles aus den Stadtteilen und dem Unternehmensverbund. 

Die aktuelle Ausgabe könnt Ihr HIER herunterladen.